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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Baulandbedingte Versorgungsengpässe am Wohnungsmarkt – Folge einer „Demografisierung“ der Baulandpolitik oder unvermeidbare Trägheit planungspolitischer Prozesse? Das Beispiel Frankfurt am Main

verfasst von : Martin Vaché

Erschienen in: Die Rückkehr der Wohnungsfrage

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Verstärkte Zuwanderungstätigkeit führt in Deutschland seit Ende der 2000er-Jahre wieder zu verstärkten Außenwanderungsgewinnen. Ziele sind vor allem die Stadtregionen, wo sie die bereits seit Anfang der 2000er-Jahre beobachtbaren Binnenwanderungsgewinne verstärken. Die Internationalisierung der Arbeitsmigration verstärkt damit die Kopplung städtischer Bevölkerungsdynamiken an krisenbehaftete, zyklische Entwicklungen im internationalen Kontext.

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Fußnoten
1
Eigene Berechnungen auf Grundlage der Wohnungs- und Haushaltszahlen der Kommunalstatistik. Haushaltszahlen wurden dort ab 2003 auf Grundlage einer rechnerischen Ermittlung aus dem Melderegister berichtet (Wörner und Anke 2007), bis 2002 wurden Hochrechnungen aus dem Mikrozensus durchgeführt, die etwas höhere Zahlen ausweisen. Um eine konsistente Darstellung zu erreichen, wurden für diesen Bericht die mikrozensusbasierten Haushaltszahlen für die Jahre 1990 bis 2002 mittels eines Anpassungsfaktors umgerechnet. Dieser ergibt sich aus dem Verhältnis beider Zahlen im Jahr 2003.
 
2
Aus Gründen der Skalierung wurde eine Indexdarstellung gewählt, bei der als Basisjahr der niedrigste Wert aus der Betrachtungsperiode gewählt wurde (1997). Die Darstellung zeigt damit Abweichungen zum Tiefstwert in v. H.
 
3
Datenquelle bis 2002: RDM-Wohnpreisspiegel, Marktmiete auf Basis von Experteneinschätzungen für Wohnungen Baualter ab 1949, guter Wohnwert (nach RDM-Beschreibung). Ab 2003: Eigene Berechnungen auf Grundlage von Angebotsmieten, Datenbasis IDN Immodaten).
 
4
Die Tatsache, dass die Marktmietenentwicklung dem Defizit scheinbar vorausläuft, dürfte z. T. dem unterschiedlichen Periodenkonzept zugrunde liegen. Die Marktmiete als arithmetisches Mittel orientiert sich am Jahresmittel, während die kommunale Statistik im Regelfall das Jahresende als Bezugszeitpunkt wählt.
 
5
Die Genehmigungszahlen der Landesstatistik weichendavon ab. Diskrepanzen sind vor allem ab dem Jahr 2008 zu beobachten.
 
6
Die Abweichung zu dem in dieser Studie ausgewiesenen Wert von ca. 4.800 Wohneinheiten erklärt sich mit den Unterschieden in der Ermittlung der Haushaltszahlen (vgl. die Anmerkungen oben).
 
7
Die Umstellung des Berechnungsverfahrens als eigentliche Ursache der rechnerisch höheren Versorgungsquote (siehe oben) wurde offenbar nicht in Erwägung gezogen.
 
8
Aktuelle Vorüberlegungen betreffen z. B. das sog. „Ernst-May-Viertel“ mit ca. 3800 Wohnungen, Beschluss § 9550 über vorbereitende Untersuchungen vom 24.02.2011, Beschluss § 1053 vom 23.02.2017 über die Konkretisierung der Maßnahmen, oder die Erweiterungsplanungen im Bereich Nord-West für ca. 8.000 bis 12.000 Wohnungen, Beschluss § 2080 vom 14.12.2017.
 
9
Z.B. Rebstockgelände: Beschluss § 11.091 vom 22.10.1992, Baureife ab 2002 (Bericht des Magistrats vom 01.11.2002, B 1190, Rahmenablaufplan Wohnen 2000/2001, Riedberg: Beschluss § 1561 zur Voruntersuchung vom 16.12.1993, Beschlußausfertigung § 6680 zur städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme vom 12.09.1996, Baureife ab ca. 1999 (Stadt Frankfurt 2009a), City-West: Bebauungsplan Nr. 550 – Solmsstraße/Voltastraße, Beschluss § 5574 vom 14.02.2000.
 
10
Europaviertel: Bebauungsplan Nr. 556 „Messeviertel – Hemmerichsweg“: Beschlussausfertigung § 7948 vom 01.03.2001 (Ostteil), Bebauungsplan Nr. 826 Euro paviertel West, Beschlussausfertigung § 989 vom 27.09.2001.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Baulandbedingte Versorgungsengpässe am Wohnungsmarkt – Folge einer „Demografisierung“ der Baulandpolitik oder unvermeidbare Trägheit planungspolitischer Prozesse? Das Beispiel Frankfurt am Main
verfasst von
Martin Vaché
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31027-1_6