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2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Beobachten und aufmerksames Wahrnehmen

Aspekte einer Geschichte des Beobachtens

verfasst von : Sabine Reh, Prof. Dr.

Erschienen in: Beobachtung in der Schule – Beobachten lernen

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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Zusammenfassung

Sabine Reh geht in einem historischen Rückblick der Entwicklung des Beobachtens als einer wissenschaftlichen Methode und der Konzeptionen eines Beobachters nach. Es wird gezeigt, wie sich seit der frühen Neuzeit Vorstellungen über das Methodisieren der Beobachtung als Beobachtung der Natur, als Methode der empirischen Zuwendung zur Welt und zum Menschen entwickelt hat und wie im 19. Jahrhundert eine Art Technisierung des Beobachtens bzw. seine Vermittlung über technische Geräte stattfand.Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurdemit Hilfe einer neuen Methode, der „teilnehmenden Beobachtung“, in der Anthropologie und in der soziologischen Milieu- und Stadtforschung ein neues Modell des hermeneutischen Beobachtes geschaffen. Das differenztheoretische Denken des 20. Jahrhunderts zeigt, dass Beobachten prinzipiell nicht nur perspektivisch, sondern paradox ist. Die Unvermeidlichkeit dessen wird abschließend mit Blick auf phänomenologische und ästhetische Positionen zur Wahrnehmung erörtert.

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Fußnoten
1
Vgl. insgesamt die Eintragungen zu beobachten und anderen Wörtern dieser Gruppe in: „Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm auf CD-Rom und im Internet. Ein Projekt des Kompetenzzentrums für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier in Verbindung mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin“, http://​woerterbuchnetz.​de/​DWB/​ (letzter Zugriff am 30. Januar 2012).
 
2
Der Begriff der Erfahrung spielt in Theorien des Lernens oder der Bildung eine große Rolle; sie kommen ohne eine Vorstellung von Erfahrung, so Meyer-Drawe, kaum aus (vgl. Meyer-Drawe 2008, S. 188); im Begriff der Erfahrung wird dann zumeist – durchaus emphatisch – eine spezifische Qualität menschlicher Begegnung mit etwas Anderem bezeichnet, die denjenigen, der etwas erfährt, auf die eigene Erfahrung sich zurückwenden lässt, damit immer auch einen Wandel des „Erfahrenkönnens“ bedeutet (vgl. Buck 1989, S. 3). Erfahrung sei, so Meyer-Drawe, nicht einfach ein Erleben, Denken oder gar Informiert-werden; von ihr könne nur die Rede sein, wo etwas Neues zum Vorschein komme, beginne dort, wo das Vertrauen brüchig geworden, aber das Neue nicht zur Hand sei. Sie erklärt weiter: „Wenn man Lernen nicht auf Erkennen reduzieren will, sondern im strengen Sinne als Erfahrung begreift, dann kommt der sinnlichen Wahrnehmung eine besondere Stellung zu. An dieser Stelle wäre Bucks Hermeneutik des Lernens durch eine Phänomenologie der Wahrnehmung zu ergänzen“ (Meyer-Drawe 2008, S. 193). Meyer-Drawe führt aus, wie im Laufe der Geschichte abendländischen Denkens der Verdacht gegen die Wahrnehmung – als „Trunkenheit des Leibes“ (Meyer-Drawe 2008, S. 199) – immer größer werde und, die Doppeldeutigkeit des Subjektes, das eben nicht nur Grundlage des Erkennens, sondern auch dem Gegebenen unterliegt, übersehend, Wahrnehmungserfahrungen, die Erfahrungen des Erleidens, dass etwas einem widerfährt, auch im professionellen Diskurs über Lernen für nur vorläufig gehalten wird. Meyer-Drawe zufolge sei Lernen Erfahrung und darin Entzug des Beginnens und Erinnerungen erschließend.
 
3
Dass es dabei, auch und gerade bei dem Unternehmen von Karl Philipp Moritz, nicht nur um die Etablierung einer wissenschaftlichen Methode, sondern auch um die Etablierung verschiedener Praktiken im Zusammenhang mit dem bürgerlichen Wert der Selbsterkundung ging, stellt Hagner (2001, S. 243) dar.
 
4
Im gleichen Zuge allerdings, wie sich die Aufmerksamkeit als Lösung anbietet, wird auch das Gegenteil von Aufmerksamkeit, zunächst Zerstreuung genannt, beobachtbar und als Bedrohung virulent (vgl. auch Hagner 1998, S. 285 f.). Aufmerksamkeit wird – so die Grundthese Crarys – zum ambivalenten Kohärenz-Stiftungs-Modell, weil sie Phänomene zwischen hoher Präsenz, Bewusstheit, Wille und Entscheidung auf der einen Seite und dem Flottieren, dem – wie es heute bei den Psychologen heißt (vgl. Smallwood und Schooler 2006) – „mind wandering“ auf der anderen Seite, gar der Selbstvergessenheit, des Trancezustandes einschließt.
 
5
Vgl. zur Diskussion der Grenzen des Verstehens vor dem Hintergrund einer schon länger andauernden Kritik an der Hermeneutik jüngst Merschs Entwurf einer „Posthermeneutik“, dessen Anliegen es ist, gegen die Hermeneutik und gegen die Suche nach dem versteckten Sinn auf den Präsenzbegriff nicht zu verzichten (Mersch 2010, S. 21).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Beobachten und aufmerksames Wahrnehmen
verfasst von
Sabine Reh, Prof. Dr.
Copyright-Jahr
2012
Verlag
VS Verlag für Sozialwissenschaften
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-18938-3_1