2018 | OriginalPaper | Buchkapitel
Berater-Klienten-Interaktion in der PR-Beratung
verfasst von : Clarissa Schöller
Erschienen in: Berater-Klienten-Interaktion in der PR-Beratung
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Die uneinheitliche bzw. kaum vorhandene Definition des Phänomens PR-Beratung weist auf ein weiteres Problem hin: die fehlende theoretische Fundierung, die zwar häufig angeprangert (Frandsen, Johansen, & Pang, 2013, S. 81; Röttger, 2013, S. 363; Röttger & Preusse, 2013, S. 99; Röttger & Zielmann, 2012, S. 14; Säuberlich, 2013, S. 47; Szyszka et al., 2009, S. 201), aber nur teilweise gelöst wird. Röttger, Zielmann und Preusse (Röttger & Preusse, 2013; Röttger & Zielmann, 2009a, 2012) nähern sich PR-Beratung aus einer systemtheoretischen Perspektive, womit sie der Tradition zahlreicher Autoren aus dem Bereich der Organisationsberatung folgen (siehe Kapitel 3.1). Fuhrberg (2010, 2014) schlägt die Agenturtheorie sowie Ansätze aus der Rollentheorie als Bezugsrahmen vor, ohne diese konsequent umzusetzen.