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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Beruf und Familie – Eine Erhebung des Status quo und seiner Kontextbedingungen

verfasst von : Birgit Aigner-Walder, Ursula Liebhart

Erschienen in: Familie – Beruf – Karriere

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag verfolgt das Ziel, das Spannungsfeld Beruf und Familie zu beleuchten, wobei abgesehen vom Status quo auch auf die jeweiligen Kontextbedingungen eingegangen wird. Dazu erfolgt zu Beginn eine Darstellung der kontextuellen Veränderungen der Arbeitswelt aus volkswirtschaftlicher, unternehmerischer und gesellschaftlicher Perspektive. Das Interesse gilt in weiterer Folge der Frage, wie die Gleichstellung der Geschlechter aus aktueller Sicht im unternehmerischen und volkswirtschaftlichen Kontext zu charakterisieren ist. Zentrale Themen sind dabei das Ausmaß der Beschäftigung, Frauen in Führungspositionen und die Höhe des Erwerbseinkommens. Abschließend wird auch ein Blick auf die Rolle der Geschlechter im familiären Kontext geworfen.

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Fußnoten
1
Unter der Work-Life-Balance versteht man einen individuell ausgewogenen Zustand der Belastungen und Ressourcen aus Arbeits- und Privatleben.
 
2
Die Wertschöpfung ergibt sich aus dem Wert der Endprodukte, d. h. dem Wert der produzierten Güter abzüglich des Wertes der gekauften Vor- und Zwischenprodukte (Krugman und Wells 2010).
 
3
Der primäre Sektor umfasst die Wirtschaftsklasse Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei, der sekundäre Sektor den produzierenden Bereich (Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden; verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren; Energieversorgung; Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen; Baugewerbe) und der tertiäre Sektor die Dienstleistungen (EC Europäische Kommission 2010).
 
4
Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative zur Förderung der Wertschätzung aller Mitglieder der Gesellschaft. Unternehmen, die diese Charta unterzeichnen, zeigen damit freiwillig und öffentlich ihr Bekenntnis zu gelebter Vielfalt. Für jene Unternehmen, die die Charta unterzeichnet haben, ist sie eine Informations- und Dialogplattform, die über eine internationale EU-Austauschplattform mit den Chartas der Vielfalt anderer europäischer Länder im Austausch steht (Wirtschaftskammer Österreich 2014).
 
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Zurück zum Zitat Stuber, M. (2013). Mythos Quote – Widerstände und Wege zu mehr Frauen in Führungspositionen. PERSONALquarterly, 10–16. Stuber, M. (2013). Mythos Quote – Widerstände und Wege zu mehr Frauen in Führungspositionen. PERSONALquarterly, 10–16.
Zurück zum Zitat Todaro, M. P., & Smith, S. C. (2006). Economic development (9. Aufl.). Harlow: Pearson. Todaro, M. P., & Smith, S. C. (2006). Economic development (9. Aufl.). Harlow: Pearson.
Zurück zum Zitat Von Kettler, B. (2010). (R)evolution der Arbeit – Warum Work-Life Balance zum Megathema wird und sich trotzdem verändert. Wie konkrete Handlungsempfehlungen und gezielte Projekte aussehen. In S. Kaiser & M. Ringlstetter (Hrsg.), Work-Life Balance. Erfolgsversprechende Konzepte und Instrumente für Extremjobber (S. 139–154). Berlin: Springer. Von Kettler, B. (2010). (R)evolution der Arbeit – Warum Work-Life Balance zum Megathema wird und sich trotzdem verändert. Wie konkrete Handlungsempfehlungen und gezielte Projekte aussehen. In S. Kaiser & M. Ringlstetter (Hrsg.), Work-Life Balance. Erfolgsversprechende Konzepte und Instrumente für Extremjobber (S. 139–154). Berlin: Springer.
Zurück zum Zitat Westoff, C. F. (1991). The return to replacement fertility: A magnetic force? In W. Lutz (Hrsg.), Future demographic trends in Europe and North America. What can we assume today? (S. 227–233). London: Academic Press. Westoff, C. F. (1991). The return to replacement fertility: A magnetic force? In W. Lutz (Hrsg.), Future demographic trends in Europe and North America. What can we assume today? (S. 227–233). London: Academic Press.
Zurück zum Zitat Wittig, N. (2013). Die Vereinbarkeit von Karriere und Familie bei Frauen in Führungspositionen. Eine kritische Betrachtung personalpolitischer Maßnahmen zur Flexibilisierung von Arbeitsorten und Arbeitszeiten. In S. Peters & J. von Garrel (Hrsg.), Arbeits – Zeitsouveränität für Führungskräfte von Morgen. Vereinbarkeit von Beruf und Privatheit (S. 51–86). Rainer Hampp: München Mernig. Wittig, N. (2013). Die Vereinbarkeit von Karriere und Familie bei Frauen in Führungspositionen. Eine kritische Betrachtung personalpolitischer Maßnahmen zur Flexibilisierung von Arbeitsorten und Arbeitszeiten. In S. Peters & J. von Garrel (Hrsg.), Arbeits – Zeitsouveränität für Führungskräfte von Morgen. Vereinbarkeit von Beruf und Privatheit (S. 51–86). Rainer Hampp: München Mernig.
Metadaten
Titel
Beruf und Familie – Eine Erhebung des Status quo und seiner Kontextbedingungen
verfasst von
Birgit Aigner-Walder
Ursula Liebhart
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-12504-2_7