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2013 | Buch

Berufsziel Social Media

Wie Karrieren im Web 2.0 funktionieren

verfasst von: Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Über dieses Buch

Der Arbeitsmarkt für Social Media-Fachkräfte entwickelt sich rasant. Der unmittelbare und schnelle informelle Austausch, Beschäftigte als Aushängeschild bzw. Botschafter des Unternehmens und weitere interaktive Aspekte haben Kommunikationsstrukturen und Arbeitsformen grundlegend verändert. Immer mehr Unternehmen nutzen soziale Netzwerke zur Steuerung von Unternehmenszielen wie Markenloyalität durch Interaktion, Marktforschung oder Produktentwicklung. Dennoch sind in vielen Betrieben die Chancen und Risiken von Social Media noch weitestgehend unerprobt. „Berufsziel Social Media“ gibt einen fundierten und aktuellen Überblick zur Entwicklung eines Arbeitsfelds, das dem Ruf des Arbeitsmarktes nach Spezialisierung wie Strategie-Kompetenz oder Wissen um „Kundenbindung 2.0“, folgt. Das Werk stellt Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten vor und wagt einen Blick in die zukünftige Entwicklung der interaktiven Arbeitswelt.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Karriere-Perspektiven Social Media
Zusammenfassung
Social Media ist innerhalb weniger Jahre von einem Orchideen-Thema in den Unternehmen zu einem der wichtigsten Kommunikations-Instrumente geworden. Mit dieser gewachsenen Bedeutung sind auch die Karriere-Perspektiven im Bereich Social Media gestiegen.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
2. Kreativität, Strategie, Umsetzung: Die Vielfalt der Social Media Berufe
Zusammenfassung
Seit das Thema Social Media hoch im Kurs ist, wird man das Gefühl nicht los, dass alle paar Monate ein neues Betätigungsfeld in diesem Bereich entsteht und damit einhergehend die Anzahl der Social Media Berufe und vor allem die damit verbundenen Berufsbezeichnungen ordentlich wachsen. Zwar klingen Titel wie Social Media Manager, Social Media Analyst, Social Media Consultant, Social Media Producer oder Social Media Evangelist ganz toll und sorgen für einen guten Einstieg in einen Small Talk, wenn z. B. jemand diese Berufsbezeichnung auf einer Visitenkarte sieht. Aber um ein wenig Licht ins Dunkel der Social Media Berufsbezeichnungen zu bringen, zeigen wir zunächst, welche Bereiche es in den Social Media eigentlich gibt und überlegen uns dann, welche Berufsbezeichnungen dazu passen könnten. Salopp ausgedrückt: Es ist einfacher, Pudding an die Wand zu nageln, als sich im Dickicht der Social Media Berufsbezeichnungen zurechtzufinden.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
3. Was ist wichtig für eine erfolgreiche Karriere?
Zusammenfassung
Auch in der Social Media Welt sind es klassische Erfolgsprinzipien, die die Karriere entscheidend vorantreiben. „Kompetenz, Leistungsmotivation und Persönlichkeit: Auf diese Faktoren kommt es auch in digitalen, virtuellen Welten an“, bringt es Karriere-Autor Jürgen Hesse von Hesse/Schrader auf den Punkt. „Wer sich im Web 2.0 nicht wirklich auskennt, nicht motiviert ist, auch außerhalb der offiziellen Arbeitszeit inhaltlich am Ball zu bleiben und beispielsweise nicht im Team an einem Strang ziehen kann, der wird es im Wettbewerb mit anderen Fachkräften sehr schwer haben“, erklärt Jürgen Hesse.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
4. Expertengespräch mit Mirko Kaminski: „Wir halten nichts von Social Media Ausbildung.“
Zusammenfassung
Mirko Kaminski (Jahrgang 1971) ist Gründer und Chef der Kommunikationsagentur „achtung!“ und unter anderem Sprachrohr für Kunden wie die Deutsche Bahn, Nestlé oder Jaguar und für die Marke Axe von Unilever. Im Gespräch mit uns verrät der studierte Politikwissenschaftler und Ex-Journalist, warum Social Media heute in der Öffentlichkeitsarbeit nicht mehr wegzudenken sind und warum er nichts von Social Media Ausbildungsgängen oder Zertifikaten hält.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
5. Wie mache ich den Social Media Berufseinstieg zum Erfolg?
Zusammenfassung
Gibt es den Berufseinstieg überhaupt? Nein, natürlich nicht. Auch in der Social Media Welt sind viele verschiedene Berufswege und entsprechende berufliche Entwicklungen möglich. Will ich zu einer kleinen Firma, in den Mittelstand oder zu einem DAX-Konzern? Will ich einfach nur an einer Facebook-Kampagne arbeiten oder soll meine Social Media Arbeit die gesamte, professionell und vielseitig orientierte Firmenkommunikation prägen? So gibt es die Stellen, bei denen man allein für das Thema Social Media innerhalb einer Firma zuständig ist. In diesem Fall wird man mit Marktforschung, Konzeption, Strategie und Umsetzung vollständig allein beschäftigt sein. Es gibt aber auch die Stellen, bei denen man innerhalb eines großen Teams aus unterschiedlichen Experten nur für einen Teilbereich, z. B. Konzeption oder Umsetzung, die Verantwortung übernimmt.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
6. Expertengespräch: „Social Media sind wichtig im Marketing-Mix.“
Zusammenfassung
Andreas Maurer (Jahrgang 1969) leitet seit 2009 das Social Media Team des Providers 1&1. Im Interview spricht er darüber, wie er das Team aufgebaut hat, warum 1&1 Social Media so wichtig ist und was man als Social Media Manager mitbringen muss, um erfolgreich zu sein.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
7. Arbeitsmarkt: Social Media Experten dringend gesucht!
Zusammenfassung
Wer bei Jobbörsen wie stepstone.de, monster.de oder jobscout24.de nach Stellenangeboten zu Social Media sucht, findet mehrere Tausend Treffer. Großkonzerne wie die Deutsche Telekom, Bosch, Siemens oder der Baumarkt-Riese Obi suchen genauso wie PR- bzw. Online-Marketing-Agenturen und Start-ups. Die Deutsche Bahn hat beispielsweise für die Texte vom Twitter-Account allein für Personenverkehrs-Themen 12 Leute beschäftigt – nur für die Ausführung, nur für Twitter und auch nur für Personenverkehrs-Themen.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
8. Ohne Moos nichts los: Wie viel verdient ein Social Media Berater?
Zusammenfassung
Was verdient man als Social Media Experte? Was bleibt bei allem „digitalen Zauber“ und „virtuellen Likes“ am Ende des Tages für ganz reale Notwendigkeiten, wie z. B. Miete, Essen oder Urlaub, übrig? Eines vorweggenommen: Ein Einstiegsgehalt als Junior liegt zwischen 25.000 und 30.000 €, eine Stelle, die Berufserfahrung voraussetzt, ist mit einem Jahresbruttogehalt zwischen 35.000 und 60.000 € dotiert. Aber: Zahlen allein sagen bei diesem Thema zu wenig aus. Viel wichtiger sind folgende Fragen: Welches Gehalt strebt man aktuell, aber auch mittel- und langfristig, an? Welche Projekte oder Herausforderungen sind vielleicht so spannend, dass das Thema Geld eher zweitrangig wird? Und welche Aspekte abseits vom Lohn – Stichwort Work-Life-Balance – sollte man ebenfalls berücksichtigen? So kann beispielsweise eine renommierte Firma in einer überaus interessanten Stadt, die außerdem noch ein sehr kollegiales Team bietet, durchaus gewisse Gehaltskonflikte ausgleichen.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
9. Expertengespräch mit Tobias Arns: „Social Media: Jobs mit Zukunft!“
Zusammenfassung
Tobias Arns (Jahrgang 1975) ist Bereichsleiter Social Media & Mobile beim Branchenverband BITKOM e. V. Warum Unternehmen Social Media Manager brauchen, wie viele es in Deutschland davon derzeit gibt, wie die Zukunftsperspektive aussieht und wie sich die sozialen Netzwerke weiterentwickeln – all das beantwortet Social Media Experte Arns im Gespräch mit uns.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
10. Social Media Manager: Der Netzwerker der Zukunft
Zusammenfassung
Social Media Kanäle wie Facebook, Google + und Twitter werden immer wichtiger. Mehr als 35 Mio. Deutsche nutzen, dem IT-Branchenverband BITKOM zufolge, regelmäßig soziale Netzwerke. Und die Nutzerzahlen steigen täglich. Online-Netzwerke wie Facebook oder XING und LinkedIn, Informationsdienste wie Twitter oder Blogs, Video- und Foto-Communitys wie YouTube oder Flickr, stehen für ein interaktives, soziales Internet, das jeder Nutzer als Teil des Netzwerks aktiv gestalten kann. Jeder kann Texte, Bilder oder Videos veröffentlichen, mit anderen Nutzern diskutieren oder gar mit anderen zusammen an einem Medienprodukt arbeiten. Auch Unternehmen haben die Wichtigkeit der sozialen Netzwerke erkannt: Hier tummeln sich genauso viele potenzielle Kunden wie vor dem Radio oder Fernseher, wenn nicht noch mehr. Und: Kunden sind heutzutage schlauer, lieben es, zu kommunizieren und zu interagieren – mit ihrer Umwelt und auch der Markenwelt. Netzwerkeffekte und Empfehlungsmarketing sind heute relevanter als je zuvor.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
11. Expertengespräch mit Mirko Lange: Unternehmen „Social Media“
Zusammenfassung
Der Tausendsassa Mirko Lange (Jahrgang 1965) ist Geschäftsführer der Agentur talkabout, aktiver Blogger und lehrt Social Media und Kommunikation an mehreren Instituten. Im Interview verrät er uns Anforderungen an künftige Social Media Manager, stellt Ausbildungswege vor und schaut für uns ein wenig in die Zukunft der sozialen Netzwerke.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
12. Always on? Was ist mit der Work-Life-Balance?
Zusammenfassung
Immer im Netz, denn das Internet schläft nie? Das Berufsbild von Social Media Experten ist sicherlich von der stereotypen Vorstellung geprägt, dass nicht nur PC/Notebook im Büro immer online sind, sondern der „digitale Held der Arbeit“ auch generell mit dem Smartphone auf dem Laufenden bleibt. Die Frage ist, wie sich das mit den Freizeitinteressen verträgt, wie man dann noch ausreichend Zeit für Partner, Freunde, Familie sowie Hobbys findet. Nicht zu vergessen ist bei aller virtuellen Interaktivität, auch die eigenen Akkus aufzuladen.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
13. Aber jetzt mal ehrlich: Social Media – das kann doch eigentlich jeder?
Zusammenfassung
Eigentlich ja, möchte man meinen, denn Social Media haben viel mit gesundem Menschenverstand zu tun. Falls Ihnen jetzt Zweifel kommen, ob Social Media wirklich etwas für Sie sind, lassen Sie uns noch einmal im Detail beleuchten, was zum Aufgabenbereich von Social Media Berufen gehört und was man getrost ignorieren kann.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
14. Expertengespräch mit Katharina Borchert: „Social Media sind ein wichtiges Werkzeug für Journalisten“
Zusammenfassung
Katharina Borchert (Jahrgang 1972) ist seit 2010 Geschäftsführerin von Spiegel Online. Im Gespräch verrät sie uns, warum sie ein „Social Media Junkie“ ist, es bei sozialen Netzwerken derzeit nicht in erster Linie ums Geldverdienen geht und wie Spiegel Online mit den neuen Kommunikationskanälen umgeht.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
15. 20 Köpfe, die Sie kennen müssen
Zusammenfassung
Neben den Interviewpartnern in diesem Buch, gibt es einige bekannte Köpfe der Social Media Branche, die Sie auf jeden Fall kennen sollten, denn sie setzen Themen, diskutieren, beeinflussen, generieren, folgen Trends und kennen die Branche wie ihre Westentasche.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
16. Spannende Arbeitgeber – oder: Was im Social Web bisher geschah
Zusammenfassung
Old Spice startete bereits 2010 eine groß angelegte Kampagne, die vor allem durch eine stark inszenierte Interaktivität auffiel. Die Kampagne mit dem ehemaligen Footballspieler Isaiah Mustafa als Testimonial wurde zum Super Bowl mit einem TV-Spot gestartet und später auf Twitter fortgeführt, indem der Spot individuell angepasst und damit auf Statements einzelner Nutzer geantwortet wurde. Über den Zeitraum der Kampagne hinweg wurden mehrmals am Tag Varianten des Spots gedreht, um auf aktuelle Tweets einzugehen. So wurden Kevin Rose und Ashton Kutcher, aber auch ganz normale Twitter-Nutzer in die Kampagne involviert, die die Social Media Präsenzen von Old Spice frequentiert und den Spot auf YouTube gesehen haben. Die Kampagne ist ein Paradebeispiel einer integrierten Kampagne, die allerdings für die Nutzer sehr spontan wirkt. Die Geschwindigkeit, mit der das Team von Wieden + Kennedy für immer neue Spots und Tweets gesorgt hat, ist bislang unerreicht und zeigt, wie viel Potenzial in Social Media steckt. Die Gesamtkampagne war äußerst umfangreich, hat aber für bessere Markenwerte von Old Spice und mehr Abverkauf des Produktes gesorgt.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
17. Expertengespräch mit Gregor C. Blach: „Social Media sind eine Gratwanderung.“
Zusammenfassung
Gregor C. Blach ist geschäftsführender Gesellschafter bei der Kommunikationsagentur WE DO und verrät uns im Gespräch, warum und wie er Nutzer im Web zur Interaktivität „aktiviert“, was einen guten Social Media Manager ausmacht und wie sich das Social Web seiner Meinung nach weiterentwickelt.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
18. Aus- und Weiterbildung: Viele Wege führen in die Social Media Welt
Zusammenfassung
Die sozialen Netzwerke werden immer präsenter – in allen Bereichen unseres Lebens. In fast jedem Restaurant oder Hotel findet man den Spruch „Folge uns auf Facebook und/oder Twitter“, auf nahezu jeder Plakatwerbung sieht man einen kryptischen QR-Code, der einen, kaum fotografiert man ihn ab, auf die entsprechende Facebook-Seite leitet. In Zeitschriften findet man Geschichten aus den sozialen Netzwerken, Ergebnisse von Facebook-Umfragen, Nutzerstimmen oder Aufrufe, in den sozialen Netzwerken aktiv zu werden. Genauso in Werbespots, auf Bannern oder Milchpackungen. Neue Trends, neue Anwendungen entstehen – damit wächst das Anspruchsniveau an die Kommunikatoren, die die sozialen Netzwerke zu ihren Zwecken nutzen. Gleichzeitig entstehen Unsicherheiten bei den Arbeitgebern und Arbeitnehmern, was die notwendigen Qualifikationen der Mitarbeiter angeht. Kann ein Selbstlerner und Power-User, der sich in sozialen Netzen bewegt, die gesetzten Unternehmensziele erreichen, wie etwa das Markenimage polieren, Marktforschungsergebnisse zur Produktentwicklung heranziehen oder gar den Abverkauf steigern? Ganz ohne geregelte Ausbildung? Der Beruf des Social Media Managers ist nämlich derzeit nicht geschützt – eine geregelte Berufsausbildung gibt es nicht. Aber die Ausbildungsbranche hat auf die steigende Nachfrage reagiert: Weiterbildungsangebote schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden. Zwischen dem 12-monatigen Fernlehrgang an der ILS, dem Vorschlag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), eine Social Media Ausbildung in die bestehende Berufsausbildung zum „Mediengestalter Digital und Print“ zu integrieren, und einem eintägigen Seminar an einer Volkshochschule, liefert eine Googlesuche eine Unmenge an Treffern.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
19. Expertengespräch mit Sabine Brockmeier: Starke Nerven und Kommunikationsstärke
Zusammenfassung
Sabine Brockmeier arbeitet als Social Media Manager bei der XING AG.
In unserem Interview erklärt sie ihr Aufgabenfeld, die besonderen Herausforderungen im Arbeitsalltag und gibt Hinweise für zukünftige Berufseinsteiger im Social Web.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
20. Glossar: Das Einmaleins der Social Media Welt
Zusammenfassung
Der News Stream bzw. Activity Stream ist das, was als erstes angezeigt wird, nachdem man sich bei Facebook eingeloggt hat: alle Status Updates von Freunden und Seiten, die einem gefallen, alle Aktivitäten von Freunden oder Seiten, die einem gefallen und alle Fotos/Videos oder sonstige Inhalte, die von ihnen bereitgestellt werden. Alle? Nein, nicht alle: Facebook merkt sich, wie oft Nutzer bei ihren Freunden oder auf Fanseiten kommentieren oder „liken“ und welche sie als besonders wichtig markieren. Es werden also Inhalte angezeigt von den Freunden oder Fanseiten, mit denen man am meisten interagiert – wie im wirklichen Leben auch: Freunde, die mir wichtig sind, kontaktiere ich häufiger als lose Bekannte. Und genau hier hat sich Facebook etwas einfallen lassen, das als Werkzeug für Social Media Manager ganz entscheidend werden kann: „Promoted Posts“. Sollen Status Updates oder andere Inhalte von so vielen Fans oder Freunden gesehen werden – im News Stream bzw. Activity Stream – kann man dafür bezahlen, einen kleinen Betrag pro Post. Schon sehen die Inhalte nicht mehr nur die Freunde, die oft mit einem interagieren, sondern alle, oder zumindest nahezu alle.
Nico Lumma, Stefan Rippler, Branko Woischwill
Backmatter
Metadaten
Titel
Berufsziel Social Media
verfasst von
Nico Lumma
Stefan Rippler
Branko Woischwill
Copyright-Jahr
2013
Electronic ISBN
978-3-658-01246-5
Print ISBN
978-3-658-01245-8
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-01246-5