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Erschienen in:

2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

22. Beschaffungscontrolling – ein wesentlicher Baustein zur Umsetzung von Bioökonomiestrategien

verfasst von : Andreas Jonen

Erschienen in: Bioökonomie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Beschaffung ist der Unternehmensbereich, der über die vergangenen Jahrzehnte massiv an Bedeutung gewonnen hat. Es wird kaum eine unternehmensübergreifende Strategie geben, die umgesetzt werden kann, ohne dass dieser Funktionsbereich mit einbezogen wird. Dies gilt in ausgeprägtem Maß auch für die Bioökonomie. Zur Identifikation, Analyse und Kontrolle von Maßnahmen zur Umsetzung der Bioökonomie ist das Beschaffungscontrolling eine wesentliche Unterstützungsfunktion. Dieser Beitrag arbeitet heraus, welche Aufgaben im Hinblick auf eine bioökonomische Ausrichtung des Beschaffungscontrollings übernommen werden müssen, welche Instrumente zur Realisierung der Aufgaben verwendet werden können und wie eine adäquate organisationale Eingliederung des bioökonomisch ausgerichteten Beschaffungscontrollings gestaltet sein kann.

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Vorheriges Kapitel Bewertung und Selektion nachhaltiger Innovationen der Bioökonomie durch Investoren

Nächstes Kapitel Die „Integrierte Berichterstattung“ – ein direktes, bioökonomisches Steuerungsinstrument

Von den 17 von den Vereinten Nationen beschlossenen „Sustainable Development Goals“ haben sechs eine direkte Relevanz für die Bioökonomie und zu den anderen bestehen eine Reihe von Querverbindungen (vgl. Fritsche und Rösch 2017, S. 178).

Für den Bereich der Bioökonomie haben hier Lieferkettengesetze zur verbindlichen Verankerung der unternehmerischen Sorgfaltspflicht eine besondere Bedeutung.

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Titel: Beschaffungscontrolling – ein wesentlicher Baustein zur Umsetzung von Bioökonomiestrategien
verfasst von: Andreas Jonen
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Buch: Bioökonomie
Print ISBN: 978-3-658-34321-7

Electronic ISBN: 978-3-658-34322-4

Copyright-Jahr: 2022
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-34322-4_22

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