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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Betriebliche Interventionen zur gesundheitsförderlichen Gestaltung indirekter Steuerung

verfasst von : Andreas Krause, Andrea Deufel, Cosima Dorsemagen, Michaela Knecht, Jonas Mumenthaler, Maida Mustafić, Samuel Zäch

Erschienen in: BGM – Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In vielen Unternehmen wird das Arbeitsverhalten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Kennzahlen, Ziele, Produktivitätsindikatoren und Benchmarking-Werte gesteuert. Die indirekte Steuerung kann als dominierende betriebliche Leistungssteuerung charakterisiert werden. Indirekte Steuerung geht im Vergleich zum früher praktizierten Command-and-Control mit mehr Freiheit bzw. Selbstständigkeit, aber auch mit maladaptivem Bewältigungsverhalten bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einher, das als interessierte Selbstgefährdung bezeichnet wird. In dem vorliegenden Buchkapitel werden Interventionen vorgestellt, die adaptives Bewältigungsverhalten, d. h. Selbstsorge, fördern und das Risiko für negative Auswirkungen interessierter Selbstgefährdung reduzieren. Zu unterscheiden sind folgende Interventionen: 1) Mitarbeitende werden zum Selberdenken angeregt, um die Veränderungen in der betrieblichen Leistungssteuerung auf ihren Arbeitsalltag zu übertragen und daraus abzuleiten, wie sie mehr Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen und ihre Arbeitssituation aushandeln können. 2) Führungskräfte identifizieren mit der veränderten Leistungssteuerung verbundene Führungsfragen und erproben neues Führungsverhalten. 3) Teams entwickeln gemeinsame Strategien im Umgang mit psychischen Belastungen und gestalten ihre Arbeitsbedingungen gemeinsam. 4) Das Top-Management und Unterstützungssysteme in der Organisation (z. B. Human Resource Management) setzen sich für eine konsequente und widerspruchsfreie Umsetzung indirekter Steuerung ein. Aktuelle Entwicklungen in Betrieben, wie die Einführung agiler Teamarbeit, bieten Potenzial für eine gesundheitsförderliche Umsetzung indirekter Steuerung.

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Literatur
Zurück zum Zitat Ahlers, E. (2014) Der Zusammenhang zwischen ergebnisorientiert gesteuerten Arbeitssystemen und den Arbeitsbedingungen von Beschäftigten. Dissertation, Universität Duisburg-Essen (Hrsg.). Duisburg-Essen. Ahlers, E. (2014) Der Zusammenhang zwischen ergebnisorientiert gesteuerten Arbeitssystemen und den Arbeitsbedingungen von Beschäftigten. Dissertation, Universität Duisburg-Essen (Hrsg.). Duisburg-Essen.
Zurück zum Zitat Berset M., Deufel A., Dorsemagen C., Krause A. (2016) Partizipative Auseinandersetzung mit psychosozialen Risiken im Unternehmen: Analyse, Workshops und ein Train-the-Trainer-Konzept als Beitrag zur gesundheitsförderlichen Organisationsentwicklung. In: Pfannstiel M. A., Mehlich H. (Hrsg.), Betriebliches Gesundheitsmanagement, Springer Gabler Verlag. Wiesbaden. S. 91–110.CrossRef Berset M., Deufel A., Dorsemagen C., Krause A. (2016) Partizipative Auseinandersetzung mit psychosozialen Risiken im Unternehmen: Analyse, Workshops und ein Train-the-Trainer-Konzept als Beitrag zur gesundheitsförderlichen Organisationsentwicklung. In: Pfannstiel M. A., Mehlich H. (Hrsg.), Betriebliches Gesundheitsmanagement, Springer Gabler Verlag. Wiesbaden. S. 91–110.CrossRef
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Zurück zum Zitat Krause A. (2014) Beispiele für Maßnahmen zur Verminderung von Zeit- und Leistungsdruck. In: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg.), Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Erfahrungen und Empfehlungen. Erich Schmidt Verlag. Berlin. S. 98–101. Krause A. (2014) Beispiele für Maßnahmen zur Verminderung von Zeit- und Leistungsdruck. In: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg.), Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Erfahrungen und Empfehlungen. Erich Schmidt Verlag. Berlin. S. 98–101.
Zurück zum Zitat Krause A., Baeriswyl S., Berset M., Deci N., Dettmers J., Dorsemagen C., Meier W., Schraner S., Stetter B., Straub L. (2015a) Selbstgefährdung als Indikator für Mängel bei der Gestaltung mobil-flexibler Arbeit: Zur Entwicklung eines Erhebungsinstruments. In: Wirtschaftspsychologie, 17(1), 49–59. Krause A., Baeriswyl S., Berset M., Deci N., Dettmers J., Dorsemagen C., Meier W., Schraner S., Stetter B., Straub L. (2015a) Selbstgefährdung als Indikator für Mängel bei der Gestaltung mobil-flexibler Arbeit: Zur Entwicklung eines Erhebungsinstruments. In: Wirtschaftspsychologie, 17(1), 49–59.
Zurück zum Zitat Krause A., Berset M., Peters K. (2015b) Interessierte Selbstgefährdung – von der direkten zur indirekten Steuerung. In: Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin, 50(3), 164–170. Krause A., Berset M., Peters K. (2015b) Interessierte Selbstgefährdung – von der direkten zur indirekten Steuerung. In: Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin, 50(3), 164–170.
Zurück zum Zitat Krause A., Dorsemagen C. (2017) Herausforderungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung durch indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung. In: Faller G. (Hrsg.), Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung. 3. Aufl., Hogrefe Verlag. Göttingen. S. 153–164. Krause A., Dorsemagen C. (2017) Herausforderungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung durch indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung. In: Faller G. (Hrsg.), Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung. 3. Aufl., Hogrefe Verlag. Göttingen. S. 153–164.
Zurück zum Zitat Krause A., Dorsemagen C., Peters K. (2010) Interessierte Selbstgefährdung: Was ist das und wie geht man damit um? In: HR Today, Heft 4, 43–45. Krause A., Dorsemagen C., Peters K. (2010) Interessierte Selbstgefährdung: Was ist das und wie geht man damit um? In: HR Today, Heft 4, 43–45.
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Metadaten
Titel
Betriebliche Interventionen zur gesundheitsförderlichen Gestaltung indirekter Steuerung
verfasst von
Andreas Krause
Andrea Deufel
Cosima Dorsemagen
Michaela Knecht
Jonas Mumenthaler
Maida Mustafić
Samuel Zäch
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22738-8_3