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30.03.2023 | Betriebsstoffe | Nachricht | Online-Artikel

Mazda unterstützt Forschung zu CO2-neutralen Kraftstoffen

verfasst von: Patrick Schäfer

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Mazda ist einer Forschungsvereinigung zur Förderung von CO2-neutralen Kraftstoffen beigetreten. Dem Vorhaben gehören auch schon andere japanische Automobilhersteller wie Toyota, Subaru oder Suzuki an.

Der japanische Automobilhersteller Mazda verfolgt weiter seinen "Multi-Solution-Ansatz" und ist der "Research Association of Biomass Innovation for Next Generation Automobile Fuels" beigetreten. Der Vereinigung gehören schon Eneos Corporation, die Suzuki Motor Corporation, die Subaru Corporation, Daihatsu Motor Co. Ltd., die Toyota Motor Corporation und die Toyota Tsusho Corporation an. Sie fördert die Forschung zur Nutzung von Biomasse sowie eine effiziente Produktion von Bioethanol-Kraftstoff für Automobile.

Der Multi-Solution-Ansatz von Mazda schließt zur Dekarbonisierung im Bereich der Fahrzeugantriebe neben der Einführung von batterieelektrischen Fahrzeugen die Entwicklung von hybridisierten, hocheffizienten Verbrennungsmotoren ein, die zunehmend mit CO2-neutralen Kraftstoffen betrieben werden können. "CO2-neutrale Kraftstoffe stellen eine vielversprechende Option auf dem Weg in eine CO2-neutrale Gesellschaft dar. Daher werden wir große Anstrengungen unternehmen, um das Potenzial dieser Kraftstoffe zu steigern", sagt Hiroyuki Yamashita, Senior Principal Engineer und verantwortlich für die technologische Forschung bei Mazda.

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