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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. Bewerten: Wie man der Rezeption begegnet!

verfasst von : Harald Rau

Erschienen in: Der neue Writing Code

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Wenn Sie wissen, wie Ihre Arbeit gelesen wird, wenn Sie wissen, wie Ihr Betreuer seine Gutachten verfasst, werden Sie schnell erkennen, dass es keinesfalls ideal ist, einzelne Kapitel nacheinander zu schreiben. Die Erkenntnis dieses Kapitels muss sein: Vergessen Sie die Linearität! Abschlussarbeiten schreiben sich wie bereits mehrfach angedeutet nicht von „vorne nach hinten“. Zumeist übrigens werden sie auch nicht auf diese Weise gelesen. Schauen wir uns also zuerst einmal an, mit welchen Rezeptionsmustern sich die Betreuer Ihrer Arbeit ans Werk machen. Bedenken Sie dabei, dass sich im Zuge der Massenuniversität und steigender Studierendenzahlen in allen Hochschulformen häufig bei einzelnen Betreuern sehr viele Arbeiten zur gleichen Zeit stapeln. Das bedeutet, man muss als Dozent sehr effizient und schnell viele hundert oder gar tausend Seiten bewältigen können. Das geht nur mit ausgefeilten Arbeitsroutinen. Drei mögliche Routinen möchte ich Ihnen hier vorstellen.

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Fußnoten
1
Florian Eichel ist der Gewinner des Essaypreises 2021, initiiert und verliehen durch die Gemeinnützige Hertie-Stiftung. Der Essay „Moral als Ware“ steht frei zur Verfügung: https://​www.​ghst.​de/​fileadmin/​images/​02_​Formulare_​und_​Dokumente/​Essaypreis_​2021/​Florian_​Eichel_​Moral_​als_​Ware.​pdf.
 
2
Das Gutachten wurde zur Verwendung in diesem Buch stark gekürzt.
 
3
Auch dieses Gutachten wurde für die Verwendung in diesem Buch um etwa die Hälfte des Umfanges gekürzt.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Bohrmann, Hans; Toepser-Ziegert (Hrsg.) (2010): Krise der Printmedien: Eine Krise des Journalismus? Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung. Berlin: Walter de Gruyter. Bohrmann, Hans; Toepser-Ziegert (Hrsg.) (2010): Krise der Printmedien: Eine Krise des Journalismus? Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung. Berlin: Walter de Gruyter.
Zurück zum Zitat Hennecke, Chris; Rau, Harald (2016): Transparenz? Fehlanzeige! Verflechtungsstrukturen der umsatzstärksten TV-Sender in Deutschland In: Medienwirtschaft, Heft 2, S. 30–39. Hennecke, Chris; Rau, Harald (2016): Transparenz? Fehlanzeige! Verflechtungsstrukturen der umsatzstärksten TV-Sender in Deutschland In: Medienwirtschaft, Heft 2, S. 30–39.
Zurück zum Zitat Kirchhoff, Sabine; Krämer, Walter (2010): Presse in der Krise. Wiesbaden u.a.O.: Springer-VS.CrossRef Kirchhoff, Sabine; Krämer, Walter (2010): Presse in der Krise. Wiesbaden u.a.O.: Springer-VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Schart, Dirk; Tschanz, Nathaly (2015): Praxishandbuch Augmented Reality für Marketing, Medien und Public Relations. Konstanz: UVK. Schart, Dirk; Tschanz, Nathaly (2015): Praxishandbuch Augmented Reality für Marketing, Medien und Public Relations. Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Spitzer, Manfred (2012): Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen. München: Droemer. Spitzer, Manfred (2012): Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen. München: Droemer.
Zurück zum Zitat Weichert, Stephan/Kramp, Leif/Jakobs, Hans-Jürgen (2009): Wozu noch Zeitungen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Weichert, Stephan/Kramp, Leif/Jakobs, Hans-Jürgen (2009): Wozu noch Zeitungen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Zurück zum Zitat Weichert, Stephan; Kramp, Leif (2009): Das Verschwinden der Zeitung? Internationale Trends und medienpolitische Problemfelder. Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung, Stabsabt (Medien- und Technologiepolitik). Weichert, Stephan; Kramp, Leif (2009): Das Verschwinden der Zeitung? Internationale Trends und medienpolitische Problemfelder. Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung, Stabsabt (Medien- und Technologiepolitik).
Metadaten
Titel
Bewerten: Wie man der Rezeption begegnet!
verfasst von
Harald Rau
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-45072-4_9