2020 | OriginalPaper | Buchkapitel
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Datafizierung und Big Data
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage nach der Rolle des ethischen Grundbegriffs der Anerkennung für die Nutzung von Technologien im Allgemeinen und Big Data analysierenden und verarbeitenden Informationstechnologien im Besonderen. Zunächst werden die Begriffe Vertrauen und Anerkennung sowie deren Verhältnis untersucht, ehe das Systemvertrauen erörtert wird. Dabei wird auch auf die Vorgeschichte des Datenvertrauens als Vertrauen in die Unbestechlichkeit und magische Kraft der Zahl eingegangen. Es wird erörtert, inwiefern Vertrauen in letztere rechtfertigbar und welche Anerkennungsverhältnisse bei deren Nutzung besonders problematisch sind. Als besonders problematisch erweisen sich Anerkennungsverhältnisse, die in einer neopositivistischen Metaphysik gründen, die die Bedingungen ihres Zustandekommens ausklammern. Vertrauen in spezifische Big-Data-Technologien wie das maschinelle Lernen ist in wissenschaftlichen Kontexten nicht rechtfertigbar, weil die Rekonstruierbarkeit bzw. methodische Nachvollziehbarkeit letztlich nicht gewährleistet werden kann.
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Um Missverständnissen vorzubeugen, sei angemerkt, dass wir in Bezug auf Husserls Technikverständnis eine wichtige Unterscheidung machen müssen. Zwar sah er in der Reduzierung der Wissenschaft auf bloße τέχνη, d. h. auf eine quantifizierende Methode, ein Übel. Damit ist aber nicht Technik gemeint, die sowohl in ihren objektiven Gebilden als auch als subjektives Vermögen Teil der Lebenswelt ist. Es gibt keine menschliche Lebenswelt ohne Technik, da der Mensch ein Wesen ist, das überlebt, weil es Technik als individuelle Disposition und materiale Ressource ausbildet. Lebenswelt ist kein technikfreies Gebilde. Auch die Rede von der Mediatisierung der Lebenswelt, also ihrer fortschreitenden Mittelbarkeit, bedeutet nicht, dass sie ursprünglich ein technisch unvermitteltes Gebilde sei. Sie kann es schon deshalb nicht sein, weil sie als geschichtliche Welt ausgewiesen ist. Die selbstverständliche Gegebenheit der Lebenswelt bedeutet nicht deren Unmittelbarkeit. Es geht ihm also nicht um Technik, die ein Implikat der Lebenswelt ist, sondern um eine sich verselbstständigende Technik, die der Welt, in der wir leben, durch quantifizierende Verfahren ihre historische Vermitteltheit nehmen will. (Vgl. Wiegerling
2018c).
Von einer Erkenntnisleistung im eigentlichen Sinne kann hier allerdings nicht die Rede sein. Wir reden nur in analoger Weise von ‚erkennen‘ (Wiegerling
2018c). Erst wenn es zu Widerstandserfahrungen kommt, lässt sich ‚wirklich‘ von Erkenntnis reden. Solche Widerstandserfahrung erfordert aber Leiblichkeit, Institutionen oder logischen Zwang. Der Widerstandsdiskurs ist bereits im 18. Jh. durch Autoren wie Bouterwek (Bouterwek
1799) systematisch eingeführt und durch Dilthey (Dilthey
1957) und die Göttinger Schule bis in die Gegenwart wirksam.
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- Titel
- Big Data und die Frage nach der Anerkennung
- DOI
- https://doi.org/10.1007/978-3-658-27149-7_4
- Autor:
-
Klaus Wiegerling
- Sequenznummer
- 4