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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

17. Bilder und Narrationen zu Räumen

Die Zeichnung als visueller Zugang zur Erforschung sozialräumlicher Wirklichkeiten

verfasst von : Raphaela Kogler

Erschienen in: Sozialraum erforschen: Qualitative Methoden in der Geographie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die Relevanz von Bildern zur Erforschung sozialräumlicher Wirklichkeiten, das Visuelle in der Geographie und die Vielfalt visueller Zugänge und ihrer Implikationen für die Forschungspraxis werden im Beitrag diskutiert. Speziell wird die Zeichnung als visuell-qualitatives Datenmaterial vorgestellt, Möglichkeiten und Grenzen sowie ihre sozial- und kulturwissenschaftliche Verwendung anhand eines Beispiels aus der eigenen Forschungspraxis zum Thema „Kinderräume“ erläutert. Dabei wird ersichtlich, inwiefern Zeichnungen sozialräumlicher Alltagswelten eine ergiebige Quelle von Narrationen zu Raumwahrnehmung, Raumaneignung und der subjektiven Bedeutung von Räumen darstellen können.

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Fußnoten
1
Visuelles und Visualität zu reflektieren, bedeutet in Anlehnung an Eva Nöthen und Antje Schlottmann (2015) ein vermehrtes Nachdenken über Bildlichkeit. Dabei reflexiv vorzugehen, impliziert eine kritische Denkweise und Auseinandersetzung mit Produktion, Rezeption und Distribution des Visuellen (Nöthen und Schlottmann 2015, S. 34).
 
2
Was ein Bild ist und welcher Bildbegriff in den verschiedenen Wissenschaften dominiert, ist Inhalt zahlreicher Abhandlungen (z. B. Boehm 1994; Imdahl 1994; Friebertshäuser et al. 2007; Breckner 2010; Dirksmeier 2015) und kann hier nur in aller Kürze widergegeben werden.
 
3
Das Bildobjekt wird häufig auch als Bildsymbolik (Panofsky 1975; Imdahl 1994) oder auch als Bildmotiv (Wintzer 2015) bezeichnet.
 
4
Visualisierungen sind mehr als Illustrationen oder Dokumentationen, da sie über „bloße Verbildlichungen diskursiver Aussagen“ (Wintzer 2015, S. 111) hinausgehen.
 
5
Dazu ein Beispiel: Jemand erzählt, dass die Straße in der Stadt X „nett gestaltet und schön anzusehen“ ist. Die Zeichnung derselben Straße bietet detailreichere Einblicke in die subjektive Wahrnehmung des Straßenzuges (aus der Erinnerung) und lässt erkennen, welche Gestaltungmomente für die Person als „nett“ und „schön“ gelten (in Verbindung mit ihren soziokulturellen Hintergrundinformationen).
 
6
In der geographischen Raumforschung wird oftmals mit einer ähnlichen Form bildlicher Dokumente gearbeitet – mit mental maps bzw. subjektiven Karten, welche Wege durch ein Gebiet oder auch Prozesse der Raumwahrnehmung visualisieren (Daum 2014). Diese Methodik ist aber weitestgehend strukturierter und fokussierter als die explorative Technik der Zeichnung.
 
7
Die Psychologie widmete und widmet sich vorwiegend den zeichnerischen Fähigkeiten und dem sich dabei entwickelnden räumlichen Vorstellungsvermögen der Kinder (Piaget und Inhelder 1993; Quaglia et al. 2015; Papandreou 2014).
 
8
Es wird darauf hingewiesen, dass die angeführten Kinderzeichnungen viel umfassender und mithilfe unterschiedlichster Analyseverfahren im laufenden Projekt verwertet werden. Hier sind lediglich kurze Ausschnitte als generelle Beispiele angeführt.
 
9
Bachleitner und Weichbold (2015) sprechen auch von sogenannter „visueller Differenz“, die u. a. entsteht, wenn das Wahrgenommene verbalisiert und verschriftlicht wird und dabei kulturelles, soziales oder auch historisches Kontextwissen (implizit) miteinfließt. Daher ist es zentral, bei der Betrachtung von Bildern reflektiert mit dem eigenen Kontext- und Vorwissen umzugehen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Bilder und Narrationen zu Räumen
verfasst von
Raphaela Kogler
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-56277-2_17