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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Bindung durch faire Vereinbarungen

verfasst von : Hermut Kormann

Erschienen in: Zusammenhalt der Unternehmerfamilie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Seit geraumer Zeit wird in der Praxis der Familienunternehmen und in der dazu existierenden Literatur dafür plädiert, dass die Familiengesellschafter eine gemeinsame Perspektive und ein Konzept der Beziehungen untereinander in einer schriftlichen Vereinbarung festhalten sollten. Verschiedene Berater propagieren ein solches Dokument unter Bezeichnungen wie „Inhaberstrategie“, „Familiencharta“ oder „Familienprotokoll“. Seine Erarbeitung erfolgt durch die Gesellschafter selbst unter der Moderation eines Beraters. Wir gehen hier nicht auf die Methodik ein, wie eine Gesellschaftergruppe aus sich heraus zu einer Formulierung ihrer Wünsche und Vorstellungen gelangen kann. Wir wollen vielmehr das Augenmerk der Gesellschafter und ihrer Berater darauf lenken, dass für die Verfassung einer „kleinen“ Gemeinschaft wie eines aus Verwandten bestehenden Gesellschafterkreises die gleichen Probleme und Lösungsmöglichkeiten relevant sind, wie sie für die Verfassung großer Sozialverbände bestehen bzw. herausgearbeitet wurden.

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Fußnoten
1
Vgl. Steinmann (1969); Witte (1978); Bleicher (1994). Zur Analogie zwischen der Verfassung eines Gemeinswesens und einer Familie vgl. Stierlin (2005), 47 ff.
 
2
Vgl. zur Gestaltung der Unternehmensverfassung beim Familienunternehmen Kormann (2017), 261 ff.
 
3
Die rechtliche Relevanz dieses Dokuments soll hier noch offen bleiben. Vgl. dazu weiter unten S. 246 ff.
 
4
In der Befragung des Kompetenzzentrums „Innovation und marktorientierte Unternehmensführung“ der FH Ludwigshafen/EQUA-Stiftung zu Konflikten im Familienunternehmen nannten 83 % der Befragten den Gesellschaftsvertrag als „präventive Maßnahme zur Vermeidung von Gesellschafterkonflikten“ (Völker et al. 2010, 19).
 
5
Laut der Befragung des Kompetenzzentrums „Innovation und marktorientierte Unternehmensführung“ halten nur 10 % der Unternehmen mit einer „Familienverfassung“ (gemeint ist wohl ein „Protokoll“ oder eine „Charta“) diese für die Konfliktprävention ungeeignet, nur 12 % aller Befragten für geeignet (Völker et al. 2010, 18–20).
 
6
Ebenso verstehen Kalss und Probst (2013), 53 ff., die Familienverfassung als die Gesamtheit der Verträge, die die rechtlichen Verhältnisse der Familiengesellschafter regeln.
 
7
Vgl. Illiou (2004), 168 f.; Fabis (2007), 79 ff., Lange (2009); Montemerlo und Ward (2011); Kirchdörfer und Lorz (2011); Wicke (2012), 484 f.; Wedemann (2013), 94 ff.; Kalss und Probst (2013), 39 ff.; Uffmann (2015), 2441; Fleischer (2016); Hueck (2017).
 
8
Baus (2013), 137.
 
9
Ein Beispiel für eine zu weitgehende Einbeziehung von Vorgaben für die Unternehmensstrategie und die operative Geschäftsführung findet sich bei von Andreae (2007), 149–160. Ein gutes, wenn auch diskussionsbedürftiges Beispiel für die Fragen, die für die Inhaberfamilie zu regeln sind, findet sich bei Hueck (2017), 359–367.
 
10
Die Gründe für die Betonung dieses Unterschieds sind unklar. Es kann sein, dass damit die Schwelle erniedrigt werden soll, ein solches Projekt in Angriff zu nehmen. Es können aber auch standesrechtliche Regelungen eine Rolle spielen. Die Berater im Metier der Familienstrategie sind meist keine niedergelassenen Anwälte und können daher keine berufliche Rechtsberatung übernehmen. Oder sie sind Anwälte, wollen aber eine Kooperation mit dem jeweiligen gesellschaftsrechtlichen Berater der Mandanten pflegen. Umgekehrt kommen die Befürworter einer gesellschaftsrechtlichen Relevanz der Familienstrategie, wie Born und Uffmann, von der gesellschaftsrechtlichen Beratung.
 
11
Zur Frage der rechtlichen Wirkung dieser Konstrukte siehe Illiou (2004), 164; Lange (2009), 135, 147; Kirchdörfer und Lorz (2011), 97; Gläßer (2014); Arnhold und Rohner (2015) in: Münchner Anwaltshandbuch Personengesellschaftsrecht, 3, Rz. 85; Uffmann (2015); Fleischer (2016).
 
12
Auskunft durch Dr. Wolfram Freudenberg im Gespräch mit dem Verfasser.
 
13
Vgl. Montemerlo und Ward (2005), 39 f. sowie ebenfalls entschieden der Maxime „Der Weg ist das Ziel” folgend Kormann (2012a).
 
14
Zur konstitutiven Bedeutung dieser „Anerkennung durch Dritte“ für die Ehe und Partnerschaft vgl. oben Abschn.​ 3.​1.
 
15
Vgl. Schäfer (2007), 99, über die Regelung beim Textilunternehmen Rentsch, alle fünf Jahre zu prüfen, ob die Zahl der von den Gewinnen des Unternehmens lebenden Gesellschaftern nicht zu groß geworden ist, und gegebenenfalls Maßnahmen zu ihrer Reduzierung einzuleiten.
 
16
Vgl. Schäfer (2007), 98, über die Regelungen in den Gesellschaftsverträgen von Giesecke.
 
17
Unter Selbstorganschaft versteht man die bei den Personengesellschaften notwendige Unternehmensleitung durch einen oder mehrere Gesellschafter selbst. Eine Übertragung des Unternehmensleitungs- bzw. der damit einhergehenden organschaftlichen Vertretungsbefugnis auf einen außenstehenden Dritten ist hier nicht zulässig.
 
18
Vgl. auch Kim und Mauborgne 1998, 326.
 
19
Vgl. grundlegend zu den rechtlichen Aspekten des Minderheitenschutzes im Gesellschaftsrecht Hofmann (2011).
 
20
W. Freudenberg, Vorsitzender des Gesellschafterausschusses der Freudenberg KG, in einem Gespräch mit dem Verfasser.
 
21
So wenig bekannt dieses Verfahren bisher auch in der breiten Öffentlichkeit sein mag, so groß sind offenbar seine Stärken: Bereits seit 2003 wird es in Bremen und seit 2008 auch in Hamburg als Verfahren zur Berechnung der Mandatsverteilung in den jeweiligen Bürgerschaften bzw. Landtagen verwendet. Weitere Anwendungen bei Landtagswahlen, z. B. in NRW, sind in den kommenden Jahren vorgesehen. Das Saint-Laguë/Schepers-Verfahren ersetzt seit der Bundestagswahl 2009 das Hare-Niemeyer-Verfahren, das dort ab 1987 zur Ermittlung der Mandatsverteilungen angewandt wurde und wiederum das Verfahren nach D’Hont abgelöst hatte. Beide Verfahren hatten den Nachteil, dass sie große Parteien bevorzugten.
 
22
Im Familienunternehmen Hipp gibt z. B. bei Patt der Älteste den Ausschlag. Vgl. C. Hipp, interviewt durch Lüdke (2008), 9.
 
23
Zur Thematik der Stämme im Familienunternehmen liegt numehr eine umfassende Monografie vor: Ammer (2017).
 
24
Vgl. hierzu weiterführend Wieselhuber et al. (2006). Redlefsen (2004), 148, erhebt, dass in der von ihm erhobenen Grundgesamtheit von 55 Unternehmen drei Viertel eine Stammesorganisation haben. Bachmann et al. (2012), 68, verweisen auf frühere Erhebungen, nach denen ein Drittel bis zur Hälfte aller GmbHs Zwei-Personen-Gesellschaften sind, bei deren Fortsetzung dann die Entscheidung für oder gegen eine Stammesorganisation zu treffen ist.
 
25
Diese Konsequenz ist nach einem Urteil des BGH nicht zu beanstanden, siehe BGH, Urteil vom 24.11.2008 – II ZR 116/08 (OLG Karlsruhe), vgl. dazu o. V. (2009), 216 ff.
 
26
Unter Paketzuschlag versteht man im Aktienhandel einen Preisaufschlag auf den Börsenkurs, der durch den Käufer dem Verkäufer eines „Pakets“ von Aktien mit einer gewünschten Mindestanzahl (10 %, 26 %, 51 % aller Aktien) bezahlt wird.
 
27
Vgl. Hennerkes (1998), 15; Hennerkes (2004), 108; Feick und Scherer (2007); Feick et al. (2010); Stahl (2014); Hennerkes und Kirchdörfer (2015), 144 ff. Eine andere Ansicht vertritt Koeberle-Schmid (2014).
 
28
Zur Funktion der Gesellschafterversammlung aus juristischer Sicht vgl. Kormann (2017), 465 ff. Zur Funktion der Gesellschafterversammlung aus der Sicht der Familienunternehmensforschung vgl. Groß et al. (2012).
 
29
Auf diesen Aspekt weisen Björnberg und Nicholson in ihrer Beschäftigung mit dem Konzept des Emotional Ownership hin: Nicholson und Björnberg (2008).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Bindung durch faire Vereinbarungen
verfasst von
Hermut Kormann
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-55943-7_7