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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

16. Bioökonomienetzwerke in Europa

verfasst von : Nora Szarka, Ronny Kittler

Erschienen in: Das System Bioökonomie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Unter „Bioökonomie-Cluster“ versteht man einen Zusammenschluss von Unternehmen und weiteren Institutionen, die sich zum Ziel gesetzt haben, Biomasse zu produzieren und in Produkte mit Mehrwert umzuwandeln. In ganz Europa existieren Bioökonomie-Cluster mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen. Dieses Kapitel beschreibt die Hintergründe, Zusammensetzung und abgedeckten Sektoren dieser Cluster und analysiert Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Trends.

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Fußnoten
1
Übersetzt aus dem Englischen durch die Autoren.
 
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Übersetzt aus dem Englischen durch die Autoren.
 
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Die Stärke eines Clusters erfasst der Gesamtgröße, der Spezialisierung, der Produktivität und der Dynamik. „Starke Cluster“ sie sind so definiert, dass sie die führenden 20 % der Regionen nach ihrer Spezialisierung in jeder Clusterkategorien erfassen.
 
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Übersetzt aus dem Englischen durch die Autoren.
 
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Übersetzt aus dem Englischen durch die Autoren.
 
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Übersetzt aus dem Englischen durch die Autoren.
 
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Übersetzt aus dem Englischen durch die Autoren.
 
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Übersetzt aus dem Englischen durch die Autoren.
 
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In dem Triple-Helix-Ansatz einer wissensbasierten Wirtschaft wurden Universität, Industrie und Regierung zunächst als Hauptinstitutionen definiert (Leydesdorff 2010).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Porter, M. (2008). On competition. Boston: Harvard Business Review Press. Porter, M. (2008). On competition. Boston: Harvard Business Review Press.
Metadaten
Titel
Bioökonomienetzwerke in Europa
verfasst von
Nora Szarka
Ronny Kittler
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-60730-5_16