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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Biospekulatives Design. Die Konstruierbarkeit des Menschen

verfasst von : Anne Matlok

Erschienen in: Ambivalenzen der Optimierung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Self-Enhancement, Medikalisierung, prädiktive Gentests, bioethische Engpässe: Der Fortschritt in der Medizin hat in den letzten Jahren enorm Fahrt aufgenommen und viele neue Möglichkeiten hervorgebracht. Erstmals haben wir nicht nur die Option, unser Leben so zu gestalten, wie wir möchten, sondern auch uns selbst: unseren Körper, unsere Gene, die Bedingungen unseres Lebens als Solche. Der Mensch wird immer mehr zu einem konstruierbaren Objekt.

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Fußnoten
1
Jürgen Habermas’ Die Zukunft der menschlichen Natur. Auf dem Weg zu einer liberalen Eugenik, das zuerst 2001 erschien, gilt als einer der einflussreichsten kritischen Beiträge zur liberalen Eugenik in deutscher Sprache.
 
2
In seinem wissenschaftskritischen Werk Das Ende des Menschen (2002) liefert Francis Fukuyama Argumente für eine staatliche Kontrolle der Biotechnologie und Humanmedizin.
 
3
Aubrey De Grey, ein britischer Bioinformatiker und theoretischer Biogerontologe, ist Mitglied der American Aging Association.
 
4
Das Human Genome Project (HGP, 1990–2003) hatte zum Ziel, alle Gene des menschlichen Genoms zu identifizieren und abzubilden.
 
5
Die Einordnung und das Maß, in dem die ‚Normalität‘ des Menschen überschritten wurde, hängen stark von der Kultur und Epoche ab.
 
6
Crispr Cas: „Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats“ ist eine molekularbiologische Methode, um DNA gezielt zu schneiden und zu verändern. Der erste Einsatz wurde 2012 veröffentlicht.
 
7
Nick Bostrom ist bekannt für Forschungen auf den Gebieten der Bioethik, Technikfolgenabschätzung und der Superintelligenz (vgl. Bostrom, 2013).
 
8
Julian Savulescu beschäftigt sich mit Fragen der Bioethik wie Klonen, Stammzellen, Genetik, künstliche Reproduktion und Neurowissenschaften.
 
9
Der Begriff beschreibt einen ‚neuen Glauben‘ aus der ‚Verschmelzung der kulturellen Boheme‘ und den ‚High-Tech-Industrien des Silicon Valley‘ (Barbrook & Cameron, 1995).
 
10
Raymond Kurzweil wurde für seine radikalen Bücher zur Technologischen Singularität und Zukunftsforschung (z. B. Homo S@piens (2000)) bekannt.
 
11
Hierbei handelt es sich um eine bedeutende Strömung innerhalb des Transhumanismus mit sieben Grundregeln: kontinuierlicher Fortschritt, Selbstverbesserung, aktiver Optimismus, intelligente Technologie, offene Gesellschaft, Selbstbestimmung und Rationalität (Kurthen, 2011).
 
12
Peter Sloterdjik löste mit seinem Buch Regeln für den Menschenpark (1999) heftige ethische Debatten über Eugenik aus.
 
13
Dies wird auch in der Werbesprache deutlich: „Jeder Tag ein bisschen besser!“ (REWE, 2006); „Vorsprung durch Technik“ (Audi, 1986): „Streben nach Vollendung“ (Lexus, 2004); „Nichts ist unmöglich“ (Toyota, 1985); „Das Beste oder nichts!“ (Mercedes-Benz, 2010).
 
14
Pluralität des Wissens heißt: Koexistenz verschiedener wissenschaftlicher Ansichten und Erkenntnisse in einer Gesellschaft und eine daraus resultierende Annahme einer Vielzahl grundlegender und irreduzibler Ebenen in der Welt.
 
15
Der Ansatz von Robotergesetzen (Isaac Asimov, 1942: „Die Asimov’schen Gesetze“) soll die Existenz von Robotern regulieren: Darunter fallen Regeln zum Schutz der Gesundheit und des Gehorsams gegenüber dem Menschen, sowie des Schutzes des Roboters selbst (vgl. Asimov, 2014).
 
16
Die Studios Archigram (gegründet 1960, Großbritannien) und Superstudio (gegründet 1966, Florenz) entstanden aus Gruppen von Architekten und machten durch ihr neofuturistisches Design auf sich aufmerksam. Das Studio Antfarm (gegründet 1993, USA) startete mit einer Gruppe von Designstudenten der North Carolina State University.
 
17
Dazu zählen auch Cartoons oder Karikaturen.
 
18
Bereits in der sinnlichen Informationsaufnahme gibt es Differenzen, etwa der Sehstärke oder Hörqualität, aber auch Unterschiede in Aufmerksamkeitsspanne und Erinnerungsvermögen.
 
19
Vgl. Kapitel „Der Mensch in der Schöpferrolle“.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Biospekulatives Design. Die Konstruierbarkeit des Menschen
verfasst von
Anne Matlok
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-36165-5_3