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2025 | Buch

Bloggerspirit

"Und kannst Du davon leben?" - Ehrlicher Erfahrungsbericht eines Finanzbloggers

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Über dieses Buch

Dieses Buch zeigt die Erfahrungen auf dem Weg zum und mit dem Traumjob Schreiben in fast allen Facetten – unaufgeregt, schonungslos ehrlich, auch in puncto Finanzen. Seit 2012 ist Jürgen Nawatzki Autor, Freelancer für Textagenturen und seit Mai 2015 Finanzblogger mit ETF-Blog.com und lebt seine Berufung: das Schreiben. Wenn er schreibt, ist er oft im Flow und vergisst Zeit, Ort und Raum um sich herum. Dabei hatte er immer den Traum, vom Schreiben auch leben zu können. Doch der Beruf des Bloggers hat auch seine Schattenseiten, denn es ist eine sehr einsame Tätigkeit und das Einkommen eher gering. Wie er sich immer wieder durchgeschlagen und schließlich erfolgreich aufgestellt hat, beschreibt er in diesem Buch. Einen so ehrlichen Erfahrungsbericht eines Bloggers und Influencers - vor allem in puncto Finanzen – gab es wohl noch nie.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Wie ich durch Versuch & Irrtum zu meiner Berufung fand
Zusammenfassung
Mein Weg zu einem Schriftsteller, Autor und Blogger war ein langsamer Prozess, der immer wieder durch Rückschläge gekennzeichnet war.
Jürgen Nawatzki
2. Schreiben – mein Talent und meine Leidenschaft
Zusammenfassung
Es hat also ziemlich lange gedauert, bis die Tatsache, dass Schreiben das ist, was ich am liebsten mache und am besten kann, klar und deutlich in mein Bewusstsein vorgedrungen ist.
Jürgen Nawatzki
3. Mein Traum – vom Schreiben leben zu können
Zusammenfassung
Springer Gabler ist ein renommierter Verlag, aber er zahlt keine Vorschüsse an Autoren. Er druckte auch keine Erstauflage, sondern druckt das Buch erst, wenn es bestellt wird (print on demand).
Jürgen Nawatzki
4. Schreiben als Freelancer
Zusammenfassung
So begann ich nach der Fertigstellung meines Ratgebers „Mit Selbstcoaching zum Traumjob“ (Nawatzki 2013) als Freelancer bei der Textagentur content.de.
Jürgen Nawatzki
5. Ausbildung zum Fachjournalisten
Zusammenfassung
Nun hatte ich zwei, drei Jahre lang mehrere hundert Aufträge für content.de, gevestor.de und experto.de verfasst. Dabei hatte ich auch manch journalistische Artikelform wie Presseerklärung, Bericht oder Rezension geschrieben und jetzt hatte ich Lust, meinen Horizont zu erweitern und wollte lernen, auch andere journalistische Darstellungsformen zu erstellen.
Jürgen Nawatzki
6. Von Absagen und Rückschlägen: Keine Chance als freier Journalist
Zusammenfassung
Freie Journalisten sind unabhängige Journalisten ohne feste Anstellung. Sie arbeiten als Selbstständige für verschiedene Auftraggeber und genießen dadurch die Freiheit, sich auf bestimmte Themen zu spezialisieren, ihre Arbeitszeiten anzupassen und die Themen für ihre Beiträge selbst zu wählen.
Jürgen Nawatzki
7. Die Gründung meines Finanzblogs
Zusammenfassung
Im März 2015 beendete ich mein Fernstudium Journalismus als Fachjournalist (FJS) und im Mai desselben Jahres startete ich den Finanzblog ETF-Blog.com.
Jürgen Nawatzki
8. WordPress, SEO & Online-Marketing: Aller Anfang ist schwer
Zusammenfassung
WordPress ist ein bekanntes und weit verbreitetes Content-Management-System (CMS), das ursprünglich für das Bloggen entwickelt wurde, aber mittlerweile für eine Vielzahl verschiedener Arten von Websites verwendet wird, darunter E-Commerce-Shops, News-Portale und Unternehmenswebsites. Es ist Open-Source-Software, was bedeutet, dass es von einer Gemeinschaft von Entwicklern kostenlos zur Verfügung gestellt wird.
Jürgen Nawatzki
9. Mit einem Blog hast du immer etwas zu tun
Zusammenfassung
Wenn du einen Blog betreibst, hast du nie Langeweile. Ein Blog ist eine interessante und abwechslungsreiche Aufgabe; es gibt immer etwas zu tun und viele Möglichkeiten, einen Blog zu gestalten und zu verbessern. Hier sind einige Beispiele dafür, was man als Blog-Betreiber so zu tun hat:
Jürgen Nawatzki
10. Wieviel ich mit meinem Blog verdient habe
Zusammenfassung
„Umsatz ist gleich Preis mal Menge“ und „Gewinn ist Umsatz minus Kosten“. Das sind zwei betriebswirtschaftliche Grundgleichungen, die jeder BWL-Student im ersten Semester lernt. Als Finanzblogger hast du unterschiedliche Umsatzquellen:
Jürgen Nawatzki
11. Was uns glücklich macht und wieviel Geld dazu nötig ist
Zusammenfassung
Im Laufe meines Lebens habe ich die Erfahrung gemacht, dass Konsum nicht glücklich macht. Je mehr ich konsumiert habe, desto mehr Wünsche hatte ich. Und aus den befriedigten Konsumwünschen resultierte keine nachhaltige Zufriedenheit. Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich besitze mehr als zehn Armbanduhren und hatte aus der Zeit bei MLP sowie den darauffolgenden Jobs mit einem Jahreseinkommen von jeweils 150.000 Deutsche Mark mal fast 20 Anzüge im Schrank hängen.
Jürgen Nawatzki
12. Wofür es sich lohnt, morgens aufzustehen
Zusammenfassung
Wer kennt nicht das Gefühl, morgens wach zu werden und bei dem Gedanken ans Büro und die Arbeit, die dort wartet, krampft sich der Magen zusammen – weshalb man sich erst nochmal umdreht und am liebsten weiterschlafen würde.
Jürgen Nawatzki
13. Alle Freiheiten, die du bei der Arbeit haben kannst
Zusammenfassung
Was ich an meinem Job auch sehr mag, sind die Freiheiten, die mit ihm verbunden sind.
Jürgen Nawatzki
14. Monetarisierung – nur der einfachste Weg funktioniert
Zusammenfassung
Bei der Monetarisierung meines Blogs habe ich viele Wege bei dem Versuch beschritten, Geld zu verdienen, von Affiliate Marketing über die Erstellung digitaler Produkte und die Schaltung von Werbung bis hin zum Verkauf von Links.
Jürgen Nawatzki
15. Der Traum vom Schreiben hat auch Schattenseiten
Zusammenfassung
Der Beruf des Bloggers bietet dir einerseits viele Freiheiten, hat aber andererseits auch seine Schattenseiten.
Jürgen Nawatzki
16. Die Motivation verläuft in Sinuswellen
Zusammenfassung
Wenn du jahrelang derselben Tätigkeit nachgehst, gibt es neben den Phasen, in denen du hoch motiviert bist, auch Zeiten, in denen die Motivation ziemlich im Keller ist. Solche Schwankungen sind bei einer längeren beruflichen Tätigkeit unvermeidlich und auch im Bereich des Bloggens keine Ausnahme.
Jürgen Nawatzki
17. Man muss neue Wege gehen und Dinge ausprobieren
Zusammenfassung
Wer auf der Suche nach seiner Berufung ist, aber nie neue Wege beschreitet und nichts Neues ausprobiert, wird diese vermutlich nie finden.
Jürgen Nawatzki
18. Die Berufung entwickelt sich im Zeitablauf weiter
Zusammenfassung
Die Berufung eines Menschen ist ein faszinierendes und komplexes Thema, das seit jeher die Menschheit beschäftigt hat. In der Philosophie, Psychologie und sogar in der beruflichen Beratung wird oft darüber diskutiert, ob die Berufung eines Menschen eine feste Bestimmung ist oder ob sie sich im Laufe der Zeit verändern und weiterentwickeln kann. Meiner Erfahrung nach ist die Berufung keine statische Angelegenheit, sondern entwickelt sich im Zeitablauf weiter.
Jürgen Nawatzki
19. Wie künstliche Intelligenz beim Schreiben hilft
Zusammenfassung
Künstliche Intelligenz (KI) wird die Art und Weise, wie wir arbeiten, voraussichtlich ebenso stark verändern, wie der Computer unsere Arbeit verändert hat. Was die Erfindung der Dampfmaschine für die körperliche Arbeit war, ist die Künstliche Intelligenz für die geistige Arbeit des Menschen. Dinge, die heute bereits möglich sind, waren vor wenigen Monaten noch kaum vorstellbar.
Jürgen Nawatzki
20. Bloggen als neuer Beruf
Zusammenfassung
Immer wenn ich jemandem erzähle, dass ich u. a. als Blogger meinen Lebensunterhalt verdiene, stellen mir in 95 % der Fälle die Leute die Frage: „Kann man denn davon leben?“
Jürgen Nawatzki
21. Zusammenfassung und Ausblick
Zusammenfassung
Meine Berufung zu entdecken, ist mir nicht leichtgefallen. Aber durch die Beschäftigung mit dem Thema sowie durch Versuch und Irrtum habe ich sie entdeckt: es ist das Schreiben. Spätestens seit ich Buchautor bin, weiß ich, dass ich schreiben will und muss.
Jürgen Nawatzki
Metadaten
Titel
Bloggerspirit
verfasst von
Jürgen Nawatzki
Copyright-Jahr
2025
Electronic ISBN
978-3-658-46284-0
Print ISBN
978-3-658-46283-3
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-46284-0