Böden sind Lebensgrundlage. Sie ernähren Mensch und Tier, speichern Wasser und mildern Klimafolgen ab. Eine Studie zeigt, dass die wertvolle Ressource stärker geschützt werden muss.
Eine vielfältige Pflanzenwelt wirkt als Puffer gegen Schwankungen der Bodentemperatur. Das fand eine aktuelle Studie heraus. Eine wichtige Erkenntnis, denn unsere Böden heizen sich durch den Klimawandel immer stärker auf.
Der Klimawandel wirkt sich nicht nur auf Luft und Wasser aus, sondern auch auf den Boden. Leipziger Wissenschaftler haben nun untersucht, inwieweit sich der Klimawandel auch negativ auf den Boden auswirkt.
Mikroplastik aus Abrieb und Zersetzungsprozessen belastet Meere, Böden und Luft. Auch der Wald ist betroffen. Darmstädter Forscher haben nun nachgewiesen, wie die Bodendegradation dort abläuft.
Die Bodenversalzung macht auch hiesigen Winzern zu schaffen. Forscher aus dem Weinland Baden versuchen nun mittels einer robusten Wildrebe genetische Faktoren zu finden, die auch den heimischen Weinsorten helfen könnten.
Die Artenvielfalt auf landwirtschaftlich genutzten Flächen nimmt ab. Ein Projekt soll klären, wie Baumstreifen und Blühwiesen dem entgegenwirken können – auch für eine bessere Wasserspeicherung und weniger Bodenerosion.
Schmetterlinge sehen nicht nur schön aus, sie sind auch ein hervorragender Indikator für Umweltprobleme. Forschungsprojekte, die auch auf Freiwillige setzen, wollen dies nutzen.
Damit Agri-PV sich durchsetzen kann, suchen Wissenschaftler das Gespräch mit Landwirten, um deren Bedenken zu ermitteln. Daraus wurden Strategien entwickelt, wo Agri-PV sinnvoll eingesetzt werden kann.
Große Staustufen mit Bemessung auf hundert- bzw. tausendjährliche Abflüsse haben eine erhebliche Bedeutung beim technischen Hochwasserschutz. Planung, Bau und Unterhalt von Stauhaltungsdämmen kommt damit eine über die Anforderungen der …
Die Landwirtschaft steht in Anbetracht des Klimawandels, dem dadurch erhöhten Nutzungsdruck sowie einer Verknappung der Wasserressourcen vor der Notwendigkeit, eine nachhaltige und effiziente Bewässerung einzurichten. Hier lohnt ein Blick auf die …
Urbane Grüne Infrastruktur (UGI) ist ein wesentlicher Bestandteil der Maßnahmen zur Entwicklung klimaresilienter Städte. UGI birgt aber auch das Potenzial für Ressourceneffizienz, wenn sie mit der Verwertung von mineralischen Abfällen …
Agroforstsysteme integrieren Elemente der Land- und der Forstwirtschaft. Hierbei werden sowohl mehrjährige Bäume als auch Stauden und einjährige Nutzpflanzen im Stockwerkbau auf derselben Fläche gepflanzt, wodurch der Ertrag gesteigert und die …
Im Jahr 2015 verständigten sich die 193 Staaten der Vereinten Nationen auf 17 „Sustainable Development Goals“ (SGDs, Ziele für nachhaltige Entwicklung). Die SDGs bilden das globale Rahmenwerk für die nachhaltige Entwicklung. Hauptadressat sind …
Dieses Kapitel führt die große Bandbreite an Ansätzen zusammen, die unter die Lehnwissenschaft der Bioökonomie fallen. Der eine ist der agrar-forstliche Ansatz des Ressourcenersatzes, der andere ein weiter gefasster polit-ökonomischer …
This chapter highlights the importance of soil biodiversity in the provision of ecosystem services, and its relevance in the context of the Convention on Biological Diversity ‘mainstreaming’ agenda, and Convention architecture. It provides case …
Geoparks werden von der UNESCO als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung gesehen, die mit Hilfe eines ganzheitlichen Konzeptes Schutz und regionalökonomische Wertschöpfung in einem umfangreichen bottom-up Partizipationsprozess verbinden und …
Der 18. Internationale MTZ-Fachkongress Zukunftsantriebe thematisiert Antriebe und Energiesysteme von morgen. ATZlive lädt dazu am 14. und 15. Mai 2024 nach Chemnitz ein. Jetzt anmelden!