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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Bordelektrik

verfasst von : Kai Borgeest, Prof. Dr.-Ing.

Erschienen in: Elektronik in der Fahrzeugtechnik

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Lange bevor elektronische Steuergeräte Einzug in das Fahrzeug hielten, gab es einfache elektrische und elektromechanische Systeme wie die Beleuchtung oder die Zündung. Diese Systeme benötigten Energie, was geeignete Energiequellen und die Weiterleitung der Energie über Kabel erforderte. Der Begriff Bordelektrik wird als Sammelbegriff für klassische elektrische Anlagen und moderne elektronisch gesteuerte Systeme verstanden. Da die elektronischen Systeme später vertieft werden, sollen in diesem Kapitel zunächst nur das Bordnetz, Energiequellen und das Energiemanagement betrachtet werden. Hybridantriebe oder reine Elektroantriebe können als Weiterentwicklung des Energiemanagements und der elektrischen Maschinen im Fahrzeug verstanden werden, setzen dieses Kapitel also logisch fort. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung ist diesen Antrieben nun ein eigenes Kapitel in dieser Auflage gewidmet. Da Zündanlagen heute elektronisch arbeiten, sind diese im Kap. 10 untergebracht.

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Fußnoten
1
Einige neue Bezeichnungen sind gewöhnungsbedürftig, so wird z. B. eine Drosselspule seit 2000 R statt L genannt. Um den Leser nicht zu verwirren, bleibt es in diesem Buch bei L.
 
2
Dies gilt leider nicht für die in Kleingeräten oft durchgeführte Schnellladung. Aus diesem Grunde sind trotz der Ähnlichkeit beide Akku-Typen nicht immer beliebig austauschbar.
 
3
Potential gegenüber Wasserstoff als Referenz −3,05 V.
 
4
Weitere Bezeichnungen: Permittivität oder elektrische Feldkonstante.
 
5
Kältetanks.
 
Metadaten
Titel
Bordelektrik
verfasst von
Kai Borgeest, Prof. Dr.-Ing.
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2145-4_2

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