Branchenspezifische Konkretisierung und Gestaltungsvorschläge für die Umsetzung des ganzheitlichen Modells zur Vertrauensbildung durch Kompetenzmarketing

Im vorliegenden fünften Kapitel erfolgt die empirische Untersuchung zur nachfragerseitigen Vertrauensbildung im Kontraktgtttergeschäft. Im Vordergrund steht dabei die Identifikation der (vertrauensrelevanten) Kompetenzerwartungen des Nachfragers, die als direkte Entscheidungsdeterminante und damit als zentrale Steuerungsgröße für die Vertrauensbildung herausgestellt wurden.

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Die Untersuchung trägt Fallstudiencharakter. Mit dem ingenieurtechnischen Beratungsgeschäft wurde sich to ein Untersuchimgsobjekt entschieden, das der Spezifik von Kontraktgütergeschaften in besonderer Weise gerecht wird (vgl. Kapitel 5.1). Nach seiner Darstellung werden die Ziele und die Vorgehensweise der Fallstudie erläutert (vgl. Kapitel 5.2/ 5.3), ihre Ergebnisse aufgezeigt und Gestaltungsempfehlungen für den Vertrauensaufl)au durch branchenspezifische Maßnahmen eines Kompetenzmarketing abgeleitet (vgl. Kapitel 5.4).