Die Hyundai Motor Company investiert in die drei Unternehmen Impact Coatings, H2Pro und GRZ Technologies. Das koreanische Unternehmen stärkt damit sein Know-how im Bereich Wasserstoff und Brennstoffzellen.
Hyundai hat die strategische Investition in drei Unternehmen im Bereich Brennstoffzellen-Technik bekannt gegeben. Damit möchte der koreanische Autohersteller seine Wasserstoffinfrastruktur ausbauen und die Effizienz bei der Herstellung von Brennstoffzellenfahrzeugen (FCEV) verbessern. "Unsere Investition in diese innovativen Unternehmen wird die Produktionskosten von Brennstoffzellenfahrzeugen senken und die Sicherheit und Erschwinglichkeit einer Wasserstoffinfrastruktur verbessern", sagt Youngcho Chi, President und Chief Innovation Officer der Hyundai Motor Group.
Hyundai hat mit dem schwedischen Unternehmen Impact Coatings AB eine Entwicklungsvereinbarung geschlossen. Gemeinsam mit dem Hersteller von PVD-basierten (Physical Vapor Deposition) Beschichtungslösungen für Brennstoffzellen soll die zukünftige Herstellung von Brennstoffzellen und Wasserstoff erforscht werden. Mit der E-TAC-Wasserspalttechnologie des isrealischen Start-ups H2Pro sollen zukünftig die Kosten bei der Wasserstoffproduktion sinken. Die Kompressionstechnik von GRZ Technologies aus der Schweiz soll Hyundai helfen, Wasserstoff bei niedrigerem Druck und höherer Dichte sicherer speichern zu können.