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22.05.2020 | Brennstoffzelle | Nachricht | Online-Artikel

Zulieferer werden mit Brennstoffzellen-Know-how unterstützt

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Viele Zulieferer in Baden-Württemberg sind derzeit noch vom Verbrennungsmotor abhängig. Ein Projekt soll sie dabei unterstützen, Produkte im Bereich Brennstoffzellen-Technik zu entwickeln.

Im Projekt "Modularer Brennstoffzellen-Systemprüfstand für die H2-Region Schwarzwald-Baar-Heuberg" sollen Automobilzulieferer bei der Entwicklung von Brennstoffzellen-Technik unterstützt werden. Mit dem Aufbau eines modularen Brennstoffzellensystem-Prüfstandes sollen sie in die Lage versetzt werden, ihre vorwettbewerblichen Entwicklungsmuster in einem vollständig funktionalen Systemumfeld unter realitätsnahen Einsatzbedingungen zu testen. Der Prüfstand soll am Innovations- und Forschungscentrum (IFC) am Hochschulcampus Tuttlingen der Hochschule Furtwangen (HFU) aufgebaut werden.

Im Projekt der HFU und des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) sollen die Kompetenzen der Betriebe zur Industrialisierung von Komponenten wie Ventilen, Verdichtern, Steuergeräten und Kühlern, der Peripherie des Brennstoffzellensystems, genutzt und gefördert werden. "Wir wollen baden-württembergische Systemkomponentenhersteller dabei unterstützen, marktfähige Produkte für den Bereich der Brennstoffzellen-Technologie zu entwickeln und sich auch im internationalen Wettbewerb erfolgreich zu positionieren", sagte die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

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