2008 | OriginalPaper | Buchkapitel
Bürgerbeteiligungsrechte im Klimaschutz
Erschienen in: Partizipative Governance
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Der politisch-philosophische Diskurs um Zivilgesellschaft unterscheidet zwischen negativer und positiver Freiheit, d.h. Erstere bezeichnet einen passiven Zustand, in dem keine von anderen Menschen ausgehenden Zwänge vorhanden sind und Letztere steht für die Möglichkeiten, diese auch tatsächlich zu nutzen (Klein 2001). Dieser Unterscheidung folgend teilt sich das nachfolgende Kapitel in die Darstellung des rechtlichen Rahmens der Bürgerbeteiligungsrechte und eine Beschreibung der Nutzung der Möglichkeiten der Beteiligungsrechte im Mehrebenensystem.