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2002 | Buch

CAD mit CATIA® V5

Handbuch mit praktischen Konstruktionsbeispielen aus dem Bereich Fahrzeugtechnik

verfasst von: Michael Trzesniowski

Verlag: Vieweg+Teubner Verlag

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Grundlagen
Zusammenfassung
In der CATIA Version 5 werden Teile (parts), Zusammenstellungen (assemblies), Zeichnungen (drawings) und Modelle der Version 4 (models) in so genannten Dokumenten (document) bearbeitet und verwaltet. Dabei können mehrere Dokumente gleichzeitig geöffnet und bearbeitet werden (MDI- multiple document interface).
Michael Trzesniowski
2. Arbeitsumgebung „Sketcher“
Zusammenfassung
Die Arbeitsumgebung „Sketcher“ ermöglicht dem Konstrukteur auf beliebigen Ebenen oder ebenen Flächen schnelles, intuitives Erzeugen von 2D-Geometrie (Skizze), die als Grundlage zur Beschreibung von Oberflächen und Volumenkörpern dient. Zwischen den Geometrieelementen können Einschränkungen, Beziehungen und Bedingungen vergeben werden. Die skizzierte Geometrie kann editiert und geändert werden, wodurch sich Flächen und Körper, die auf dieser Geometrie fußen, entsprechend mitändern.
Michael Trzesniowski
3. Drahtgitter und Oberflächen
Zusammenfassung
Drahtgittergeometrie (wireframe) und darauf aufbauend Oberflächen (surface) werden mit der Arbeitsumgebung „Wireframe and Surface Design“ und „Generative Shape Design“ erzeugt. Mit CATIA lassen sich damit zusammen mit Volumenmodellen Hybridmodelle darstellen, also eine gleichzeitige Verwendung von unterschiedlichen Modellsystemen in einem CAD-Modell.
Michael Trzesniowski
4. Volumenkörper
Zusammenfassung
Volumenkörper werden aus einzelnen Konstruktionselementen (features), z.B. Quader, Zylinder, Kegel usw., aufgebaut. Diese Konstruktionselemente werden miteinander boolesch verknüpft (zusammengefügt, abgezogen, nur gemeinsames Volumen, ...) und so komplexe Körper erzeugt.
Michael Trzesniowski
5. Zusammenbau (assembly)
Zusammenfassung
Die Teile, die mit Hilfe obiger Arbeitsumgebungen erstellt wurden, können zu einem technischen Erzeugnis (Produkt, product) zusammengefügt werden. Ein technisches Erzeugnis besteht i.A. aber nicht nur aus Einzelteilen, sondern auch aus anderen Produkten. CATIA ermöglicht daher in zwei Arbeitsumgebungen Teile und/oder Produkte — die sogenannten Komponenten (components) — zu Produkten zusammenzubauen. Zwischen den einzelnen Komponenten können Lagebeziehungen angebracht und an ihnen gemeinsame Bearbeitungen durchgeführt werden.
Michael Trzesniowski
6. Zeichnungserstellung
Zusammenfassung
In der Arbeitsumgebung „Drafting“ werden Zeichnungen von Einzelteilen und Zusammenstellungen abgeleitet. Dabei bleibt die logische Verbindung zwischen der 3D Geometrie und der 2D Geometrie der Zeichnung aufrecht. Zusätzlich können die zur Definition der Teile benutzen Parameter als Maße angezeigt werden und ergänzende Bemaßung mit Toleranzen sowie Bemerkungen angebracht werden.
Michael Trzesniowski
7. Kinematikumgebung
Zusammenfassung
Die Arbeitsumgebung „DMU Kinematics“ ermöglicht Teile miteinander mit bestimmten Freiheitsgraden zu koppeln (z.B. Dreh-, Verschiebe-, Kugelgelenk) und das Gesamtsystem entsprechend der verbleibenden Freiheitsgrade zu bewegen. Bewegungen können schrittweise oder animiert durchgeführt werden. Der im Zuge einer Bewegung von einem Teil beanspruchte Raum kann als Hüllvolumen dargestellt werden. Ebenso sind Kollisionsuntersuchungen möglich.
Michael Trzesniowski
8. Übungsbeispiele
Zusammenfassung
In diesem Kapitel finden sich Übungsbeispiele geordnet nach den erläuterten Arbeitsumgebungen. Mit den Beispielen ist eine mögliche Vorgehensweise detailliert beschrieben. Dabei geht es um die grundsätzliche Vorgehensweise im CAD-System und nicht um die technisch korrekte Gestaltung des Bauteils. So sind in den Beispielen Abmessungen und Wandstärken rein willkürlich gewählt. Die Voreinstellungen entsprechen jenen des Kap. 1.15.
Michael Trzesniowski
Backmatter
Metadaten
Titel
CAD mit CATIA® V5
verfasst von
Michael Trzesniowski
Copyright-Jahr
2002
Verlag
Vieweg+Teubner Verlag
Electronic ISBN
978-3-322-91981-6
Print ISBN
978-3-528-15813-2
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-91981-6