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Erschienen in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 3/2013

01.08.2013 | Abhandlung

Captives zur Absicherung von Extremrisiken? Eine Untersuchung am Beispiel der OIL Insurance Limited

verfasst von: Jonas Boltz, Thomas Nowak, Thomas Hartung

Erschienen in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft | Ausgabe 3/2013

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Zusammenfassung

Der Einsatz von Captive Insurance Companies (Captives) ist in der Unternehmenspraxis relativ weit verbreitet. Diese stellen in der Regel ein Instrument zur Absicherung von Risiken mit hoher Frequenz und niedrigem Schadenausmaß dar. Wie das Fallbeispiel der OIL Insurance Limited (OIL Insurance) zeigt, finden sich in der Praxis allerdings auch Captives, die zur Absicherung von Extremrisiken gegründet werden. Vor diesem Hintergrund widmet sich der vorliegende Beitrag der Frage, inwiefern sich Captives zur Handhabung von extremen Risiken eignen. Dabei wird gezeigt, dass diese unter versicherungstechnischen Gesichtspunkten Vorteile gegenüber der internen Selbstversicherung und Nachteile gegenüber der Fremdversicherung haben. Die Gründung einer sog. Industry Captive durch den Zusammenschluss mehrerer Unternehmen kann Probleme einer zu geringen Diversifikation und Risikotragfähigkeit zumindest teilweise lösen. Bei der Auswahl eines geeigneten risikopolitischen Instruments spielen aber auch weitere Aspekte eine Rolle. Hierzu zählen insbesondere die Kosten des Risikotransfers. Mit Hilfe dieser theoretisch erarbeiteten Argumente überprüft der Beitrag schließlich die praktische Eignung der OIL Insurance zur Absicherung von Extremrisiken.

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Fußnoten
1
Vgl. National Association of Insurance Commissioners: Captive Insurance Companies.
 
2
Siehe z. B. Bawcutt (1997), Hets (1995), Wätke (1982).
 
3
Im Folgenden wird der Begriff der Selbstversicherung in die Unterbegriffe externe Selbstversicherung (Captive) und interne Selbstversicherung unterteilt.
 
4
Die Versicherung durch ein Versicherungsunternehmen wird im Folgenden zur Abgrenzung auch als Fremdversicherung bezeichnet.
 
5
Vgl. Banks (2005), S. 5.
 
6
So können sich z. B. steuerliche Nachteile bei konvexen Steuerfunktionen, spezifische Kosten einer finanziellen Schieflage und entgangene Gewinne durch die Nichtdurchführbarkeit vorteilhafter Investitionen ergeben, vgl. Froot et al. (1993), S. 1631ff.; Doherty (2000), S. 193ff.
 
7
Vgl. z. B. Haller (1975), S. 43ff.; Banks (2004), S. 7ff.
 
8
Vgl. Haller (1975), S. 43ff.
 
9
Vgl. Wätke (1982), S. 45.
 
10
Vgl. Wätke (1982), S. 45f.
 
11
Vgl. Wätke (1982), S. 72.
 
12
Vgl. Hets (1995), S. 7.
 
13
Vgl. Haller (1975), S. 46.
 
14
Vgl. Farny (1979), S. 28.
 
15
Vgl. Helten und Hartung (2001), S. 554.
 
16
Vgl. Meyer-Kahlen (1988), S. 95.
 
17
Vgl. Wätke (1982), S. 95f.; Reinhard (1999), S. 9.
 
18
Vgl. Bawcutt (1997), S. 1.
 
19
Vgl. Hets (1995), S. 8.
 
20
Vgl. z. B. Wätke (1982), S. 95f.; Meyer-Kahlen (1988), S. 10ff.; Hets (1995), S. 33ff.; Bawcutt (1997), S. 9f.
 
21
Vgl. Reinhard (1999), S. 33f.
 
22
Vgl. Bawcutt (1997), S. 34.
 
23
Vgl. Bawcutt (1997), S. 10.
 
24
Vgl. Hets (1995), S. 17.
 
25
Vgl. Hets (1995), S. 36.
 
26
Fronting liegt vor, wenn „ein Erstversicherungsunternehmen nur im Außenverhältnis einen Teil des Risikos übernimmt, nachfolgend jedoch das Risiko voll an einen Rückversicherer weitergibt“ (Bawcutt (1997), S. 44). Das Erstversicherungsunternehmen wird hierbei als Fronter bezeichnet.
 
27
Vgl. Liebwein (2009), S. 36f.
 
28
Vgl. Bawcutt (1997), S. 96.
 
29
Vgl. Meyer-Kahlen (1988), S. 37f.
 
30
HITZIG erläutert dies ausführlich für die Selbstversicherung (vgl. Bawcutt (1997), S. 61ff.). Bezüglich der Fremdversicherung wird auf Hitzig (1977), S. 44ff. oder Farny (2011), S. 14ff. verwiesen.
 
31
Die einperiodige Ruinwahrscheinlichkeit ist die Wahrscheinlichkeit, dass die effektiven Versicherungsleistungen einer Periode die vereinnahmten Prämien übersteigen (vgl. Brinkmann (1987), S. 522f.).
 
32
Vgl. Albrecht (1982), S. 523f.
 
33
Vgl. Albrecht (1982), S. 51.
 
34
Für eine ausführliche Erläuterung hierzu wird auf Farny (2011), S. 505ff. verwiesen.
 
35
Vgl. Albrecht (1982), S. 513ff.
 
36
Vgl. Albrecht (1982), S. 528.
 
37
Vgl. Albrecht (1982), S. 528ff. Für Einschränkungen zur Gültigkeit dieser Aussage wird auf die Originalquelle verwiesen.
 
38
Vgl. Albrecht (1982), S. 51.
 
39
Für eine ausführliche Erläuterung zu diesem Argument, siehe Abschn. 3.3.2.
 
40
Vgl. Farny (2011), S. 506f.
 
41
Vgl. Cummins und Weiss (2009), S. 38.
 
42
Weitere Argumente finden sich z. B. bei Bawcutt (1997); Wätke (1982); Meyer-Kahlen (1988), Hets (1995), Bawcutt (1997).
 
43
Vgl. Reinhard (1999), Cummins und Weiss (2009), Picard und Pinquet (2011), S. 538ff.
 
44
Vgl. Froot (2001), S. 17.
 
45
Vgl. Hets (1995), S. 47.
 
46
Vgl. Reinhard (1999), S. 506.
 
47
Vgl. Cummins und Weiss (2009), S. 14f.; Reinhard (1999), S. 2.
 
48
Vgl. Picard und Pinquet (2011), S. 2.
 
49
Vgl. Lane und Mahul (2008), S. 84.
 
50
Vgl. Scordis et al. (2007), S. 9.
 
51
Vgl. Picard und Pinquet (2011), S. 18.
 
52
Vgl. Bawcutt (1997), S. 96.
 
53
Vgl. Meyer-Kahlen (1988), S. 14f.; Hets (1995), S. 28.
 
54
Vgl. Bawcutt (1997), S. 28; Bawcutt (1997), S. 15f.
 
55
Vgl. Reinhard (1999), S. 2.
 
56
Vgl. Picard und Pinquet (2011), S. 18f.
 
57
Weitere Schwierigkeiten der Captive-Nutzung finden sich z. B. bei Bawcutt (1997), S. 30ff.
 
58
Vgl. Bawcutt (1997), S. 30.
 
59
Vgl. z. B. Bawcutt (1997), S. 46f.
 
60
Ähnliches gilt auch für Open-market Captives, die einen verbesserten Risikoausgleich durch die Versicherung konzernfremder Risiken erreichen können.
 
61
Dazu sei beispielhaft auf die Aufnahmebedingungen der OIL Insurance verwiesen, welche in Abschn. 4.1 erläutert werden.
 
62
BAWCUTT betont insbesondere Probleme bei der Prämienkalkulation von marktmäßig nicht versicherbaren Risiken (vgl. Reinhard (1999), S. 30f.).
 
63
Vgl. Bawcutt (1997), S. 31f.
 
64
Vgl. Bawcutt (1997), S. 31.
 
65
Vgl. Bawcutt (1997), S. 35. In Tab. 1 findet sich ein zusammenfassender Überblick über die verschiedenen Vor- und Nachteile der Captive-Nutzung gegenüber der Fremdversicherung.
 
66
Vgl. OIL Insurance: OIL History.
 
67
Vgl. OIL Insurance: Membership: Current Members.
 
68
Vgl. Bawcutt (1997), S. 28.
 
69
Vgl. OIL Insurance (2012), S. 47. Für eine ausführliche Untersuchung von Bermuda als Standort für Captives und Versicherungsunternehmen sei auf OIL Insurance (2012), verwiesen.
 
70
Vgl. Cummins (2008), S. 2.
 
71
Das derzeitige Rating der OIL Insurance beträgt nach Standard & Poorś A-(Strong) mit stabilem Ausblick (Angaben laut Geschäftsbericht des Unternehmens für 2011, vgl. Marsh Ltd. (2012), S. 16).
 
72
Vgl. OIL Insurance (2012), S. 2.
 
73
Vgl. OIL Insurance: Frequently Asked Questions.
 
74
Vgl. Marsh Ltd. (2012), S. 2.
 
75
Für benannte Stürme im Atlantik gelten geringere Haftungsgrenzen (vgl. OIL Insurance: Frequently Asked Questions).
 
76
Vgl. OIL Insurance: Frequently Asked Questions.
 
77
Das Problem einer möglicherweise beschönigten Darstellung der OIL Insurance aus Verkaufsabsicht ist bekannt, wird im Folgenden allerdings vernachlässigt.
 
78
Vgl. Marsh Ltd. (2012), S. 18; Marsh Ltd. (2012), S. 37.
 
79
Vgl. Lloyd & Partners Limited (2012), S. 19; Marsh Ltd. (2012), S. 38.
 
80
Vgl. Lloyd & Partners Limited (2012).
 
81
Vgl. BP Global: Gulf of Mexico restoration: Claims information (2013), S. 18.
 
82
Vgl. Marsh Ltd. (2012), S. 18; Marsh Ltd. (2012), S. 37.
 
83
Vgl. Lloyd & Partners Limited (2012), S. 18.
 
84
Vgl. Marsh Ltd. (2012), S. 19.
 
85
Vgl. Marsh Ltd. (2012), S. 18.
 
86
Vgl. Marsh Ltd. (2012), S. 19.
 
87
Vgl. Marsh Ltd. (2012), S. 18.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Captives zur Absicherung von Extremrisiken? Eine Untersuchung am Beispiel der OIL Insurance Limited
verfasst von
Jonas Boltz
Thomas Nowak
Thomas Hartung
Publikationsdatum
01.08.2013
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft / Ausgabe 3/2013
Print ISSN: 0044-2585
Elektronische ISSN: 1865-9748
DOI
https://doi.org/10.1007/s12297-013-0245-3

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