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27.01.2020 | Car-to-X | Nachricht | Online-Artikel

Ford führt V2X-Technik lokale Gefahrenwarnung im Puma ein

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Ford stattet den neuen Puma mit Vehicle-to-X-Technik aus: Die lokale Gefahrenwarnung informiert Autofahrer über vorausliegende Gefahren wie Staus, Unfälle oder Wetterextreme.

Zur Serienausstattung des neuen Ford Puma gehört die V2X-Technik lokale Gefahrenwarnung. Die "Local Hazard Information" (LHI) soll Autofahrer, die noch keine Sicht auf das Geschehen haben, mit einem vernetzten Cloud-System über plötzliche Staus, Unfälle oder sonstige Hindernisse informieren. Die Warnungen werden vom vorausfahrenden Fahrzeug automatisch über das bordeigene Mobilfunknetz gesendet, etwa durch eine Notbremsung oder wenn die Warnblinker aktiviert werden.

Sensoren überwachen Aktivitäten wie Notbremsung, Nebelscheinwerfer und Traktionskontrolle, und erfassen so ungünstige Wetter- oder Straßenbedingungen. Diese Daten werden verarbeitet, um den Gefahrenort und um die Art des Vorfalls zu ermitteln und mit anderen Verkehrsteilnehmern zu teilen. Zudem liefern Daten des Unternehmens Here Technologies Informationen von lokalen Behörden und Rettungsdiensten sowie anderer mit der Cloud verbundener Verkehrsteilnehmer. LHI soll bis Ende des Jahres für mehr als 80 Prozent aller neuen Ford-Pkw verfügbar sein. 

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