Skip to main content

2018 | Buch

Carsharing in Deutschland

Potenziale und Herausforderungen, Geschäftsmodelle und Elektromobilität

verfasst von: Prof. Dr. Wolfgang Rid, Gerhard Parzinger, Michael Grausam, Ulrich Müller, Carolin Herdtle

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Buchreihe : ATZ/MTZ-Fachbuch

insite
SUCHEN

Über dieses Buch

Sowohl die Elektromobilität als auch Carsharing-Konzepte besitzen hohe Bedeutung im Rahmen nachhaltiger Mobilitätskonzepte und der Energiewende in Deutschland. Daher lohnt sich ein Blick auf die aktuelle Situation, die Potenziale und die Erfolgsfaktoren bezüglich des Einsatzes von Elektrofahrzeugen in Carsharing-Angeboten. Wo steht das Carsharing-Prinzip heute und welche Voraussetzungen bietet es für den Einsatz von Elektrofahrzeugen: Wie kann durch Carsharing und der Einsatz von Elektrofahrzeugen im Carsharing die Entwicklung neuer Mobilitätsformen vorangebracht werden, was sind die Betreiber- und Geschäftsmodelle? Welche möglichen Hürden müssen dabei überwunden werden, wann ist Carsharing wirtschaftlich und was sind weitere zentrale Erfolgsfaktoren für eCarsharing in Deutschland?

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
E‐Carsharing verbindet zwei Entwicklungen, die Teil des gegenwärtigen Wandels der Mobilität sind: Elektromobilität als neue Mobilitätstechnologie und Carsharing als neue Organisationsform von Mobilität.
Elektromobilität als Mobilitätstechnologie bietet die Möglichkeit, Fahrzeuge unabhängig von fossilen Brennstoffen anzutreiben. Gleichzeitig ist die Umweltbilanz von Elektrofahrzeugen bereits nach gegenwärtigem Stand der Technik unter bestimmten Voraussetzungen (hohe Laufleistung, Verwendung von Strom aus regenerativen Energiequellen) besser als die vergleichbarer konventioneller Fahrzeuge (vgl. BMVI 2015a: 26 ff; KIT 2015: 37). Weiter verbessern wird sich die Umweltbilanz von Elektrofahrzeugen mit der prognostizierten Änderung des deutschen Strommix (vgl. BMUB 2015: 2). Hinzu kommt der Effekt der weiteren technischen Entwicklung der Fahrzeuge. Andererseits ist eine hohe Laufleistung nicht nur für eine im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen bessere Umweltbilanz erforderlich, sondern auch für eine bessere Wirtschaftlichkeit. So zeigt eine Studie von FHE/SI aus dem Jahr 2015 im Gesamtkostenvergleich zwischen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor und Elektrofahrzeugen, dass ein batterieelektrisches Kauffahrzeug ab ca. 23.000 km Jahresfahrleistung geringere Gesamtkosten aufweist als ein Kauffahrzeug mit Benzinmotor (vgl. BMVI 2015a).
Wolfgang Rid, Gerhard Parzinger, Michael Grausam, Ulrich Müller, Carolin Herdtle
2. Entscheidungslogiken in multioptionalen Mobilitätssystemen
Zusammenfassung
Gesellschaftliche Wandlungsprozesse eröffnen im Zusammenspiel mit technischen Innovationen neue Möglichkeiten für die Gestaltung individueller Mobilität. Sowohl Intermodalität als Kombination verschiedener Verkehrsmittel auf einem Weg, als auch Multimodalität als Varianz der gesamten Verkehrsmittelnutzung wird vereinfacht, indem verschiedene Mobilitätsangebote (z.B. Bahn und Bus, Car- und Bikesharing) mit Hilfe von mobilen Apps in Echtzeit koordiniert werden. Verkehrsmittel können auf diese Weise als „multioptionales Mobilitätssystem“ (Deffner et al. 2016: 4) arrangiert werden und ermöglichen eine umweltverträglichere Umsetzung individueller Mobilitätsbedürfnisse. Als „Auto- Baustein“ einer umweltverträglicheren Mobilität wird das Carsharing zu einem Komplement des Umweltverbundes aus Bus und Bahn, Fahrrad und dem Zu-Fuß-Gehen (vgl. Braun et al. 2016). Trotz der wachsenden Nachfrage und steigenden Nutzerzahlen kann das Potenzial des Carsharing (bislang) nicht gehoben werden. Ein Hindernis für die Verbreitung von Carsharing-Angeboten liegt vor allem auch darin, dass das individuelle Mobilitätsverhalten auf Grund seiner Routinegebundenheit sehr veränderungsresistent ist.
Wolfgang Rid, Gerhard Parzinger, Michael Grausam, Ulrich Müller, Carolin Herdtle
3. Methodik
Zusammenfassung
Als Datenquellen zur Erstellung der vorliegenden Veröffentlichung dienten Informationen aus folgenden Erhebungen:
1.
Umfangreiche eigene Datenerhebung zum Carsharing‐Angebot in Deutschland
 
2.
Leitfadeninterviews mit 16 Vertretern von (E‑)Carsharing‐Anbietern, aus E‐Carsharing‐Projekten und von Corporate‐Carsharing‐Nutzern sowie mit sechs kommunalen Akteuren (Auswahlkriterien s. u.)
 
3.
Themenfeldtreffen der Begleitforschung Flottenmanagement der Modellregionen Elektromobilität; angegliederter Experten‐Workshop
 
4.
Stand der Wissenschaft aus Sekundärliteratur
 
Wolfgang Rid, Gerhard Parzinger, Michael Grausam, Ulrich Müller, Carolin Herdtle
4. Potenziale von (E-)Carsharing
Zusammenfassung
(E‑)Carsharing bietet sowohl in ökologischer Hinsicht als auch hinsichtlich des Stadt‐ und Verkehrsraums und auf gesellschaftlicher Ebene Potenziale für positive Entwicklungsimpulse. In einem von FHE/SI im Juli 2015 durchgeführten Experten‐Workshop (FHE/SI 2015a) wurden diese Potenziale diskutiert und analysiert. Im Folgenden werden die Analyseergebnisse im Hinblick auf „Allgemeine Potenziale“, „Potenziale für Kommunen“, „Potenziale für Kommunen speziell im städtischen/verdichteten Raum“ und „Potenziale für Kommunen im ländlichen Raum“ vorgestellt. Die Ergebnisdiskussion wird jeweils durch Beispiele aus der (E‑)Carsharing‐Praxis oder durch Ergebnisse anderer Forschungsprojekte veranschaulicht und in den Zusammenhang des aktuellen Standes der Wissenschaft und Technik gestellt.
Wolfgang Rid, Gerhard Parzinger, Michael Grausam, Ulrich Müller, Carolin Herdtle
5. Aktuelle (E-)Carsharing-Systeme und -akteure
Zusammenfassung
Der Einfluss, den Stakeholder (Anspruchsgruppen) auf eine Organisation potenziell haben bzw. tatsächlich ausüben, ist ebenso groß wie die Beeinflussbarkeit der Stakeholder durch die Organisation (vgl. Eberhardt 1998: 171, Müller‐Stewens; Lechner 2011: 162 und Wilbers 2009: 353). Geht man von diesen Überlegungen aus und berücksichtigt die im Rahmen der vorliegenden Veröffentlichung empirisch gewonnenen Erkenntnisse (durch Interviews, Netzwerkaktivitäten und Workshops), so lassen sich für das Carsharing in Deutschland Stakeholder wie folgt definieren und gruppieren (s. Abb. 5.1; in Anlehnung an gängige Stakeholdermodelle, vgl. Wilbers 2009: 332).
In den letzten Jahren hat sich die Anbieter‐Seite des Carsharing stark verändert. Zum einen sind neue Carsharing Systeme auf den Markt gekommen, zum anderen haben sich die Fahrzeugkonzepte verändert, insbesondere hinsichtlich der Entwicklung von Elektrofahrzeugen. Das Marktvolumen im Carsharing wird bis 2020 bei einem prognostiziertem Wachstum von 30 % pro Jahr auf über 5,6 Mrd. Euro anwachsen (vgl. Roland Berger Strategy Consultants 2014).
Wolfgang Rid, Gerhard Parzinger, Michael Grausam, Ulrich Müller, Carolin Herdtle
6. Handreichungen für den Weg zur Wirtschaftlichkeit
Zusammenfassung
Neben den Potenzialen, die aufzeigen, welche Möglichkeiten (E‑)Carsharing bietet (s. Kap. 4), wurden für die vorliegende Veröffentlichung auch Erfolgsfaktoren für (E‑)Carsharing‐Angebote ermittelt. Die Erfolgsfaktoren tragen zur tatsächlichen Umsetzung des Potentials von (E‑)Carsharing bei. Zudem werden im Folgenden auch mögliche Hemmnisse analysiert, die die Umsetzung von (E‑)Carsharing behindern können.
Grundlage für die Analyse der Erfolgsfaktoren und möglichen Hemmnisse sind Leitfadeninterviews, die FHE/SI mit Vertretern von 17 Carsharing‐Anbietern und fünf Kommunen geführt hat (FHE/SI 2015b, s. Kap. 3). Daneben flossen auch Ergebnisse des von FHE/SI durchgeführten Experten‐Workshops (FHE/SI 2015a) in die Analyse ein. Außerdem fand projektbegleitend ein regelmäßiger Netzwerk‐Austausch mit Vertretern aus der Carsharing‐Praxis statt, um die Analyseergebnisse zu validieren.
Die Gliederung der Erfolgsfaktoren und möglichen Hemmnisse orientierte sich am Ergebnis der Interview‐Auswertungen. So wurden auf der Grundlage der Auswertung die Aspekte (1) „Organisation“ (s. Abschn. 6.1.1), (2) „Marketing“ (s. Abschn. 6.1.2), (3) „Standort“ (s. Abschn. 6.1.3) sowie (4) „Ladeinfrastruktur und Fahrzeuge“ (s. Abschn. 6.1.4) identifiziert. Diese Aspekte sind Bestandteil der Überlegungen, auf deren Basis aus Sicht der befragten (E‑)Carsharing‐Anbieter und Kommunalvertreter (E‑)Carsharing‐Geschäftsmodelle aufgebaut werden sollten.
Wolfgang Rid, Gerhard Parzinger, Michael Grausam, Ulrich Müller, Carolin Herdtle
7. Übersicht ausgewählter (E-)Carsharing Anbieter in Deutschland
Zusammenfassung
Dieses Kapitel enthält Steckbriefe zu über 40 Carsharing‐Anbietern, die auch oder ausschließlich Elektrofahrzeuge zur Nutzung anbieten. Die Steckbriefe der einzelnen E‐Carsharing‐Anbieter enthalten Informationen zu ausgewählten Kriterien, durch die sich E‐Carsharing‐Anbieter charakterisieren lassen. Die gewählten Kriterien stellen eine Auswahl der in Abschn. 5.2 erläuterten Kriterien dar.
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig1_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig2_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig3_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig4_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig5_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig6_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig7_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig8_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig9_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig10_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig11_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig12_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig13_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig14_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig15_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig16_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig17_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig18_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig19_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig20_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig21_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig22_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig23_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig24_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig25_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig26_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig27_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig28_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig29_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig30_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig31_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig32_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig33_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig34_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig35_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig36_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig37_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig38_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig39_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig40_HTML.gif
https://static-content.springer.com/image/chp%3A10.1007%2F978-3-658-15906-1_7/MediaObjects/429880_1_De_7_Fig41_HTML.gif
Wolfgang Rid, Gerhard Parzinger, Michael Grausam, Ulrich Müller, Carolin Herdtle
8. Zusammenfassung
Zusammenfassung
In dem vorliegenden Buch werden die komplexen Zusammenhänge von Akteuren, Technologien, Marktdeterminanten und Wirtschaftlichkeitsaspekten des (E‑)Carsharing in Deutschland analysiert und transparent gemacht. Mit Hilfe einer empirischen Studie konnten die Sichtweisen, Meinungen und Erwartungen von zentralen Akteuren des (E‑)Carsharing in die Ergebnisdarstellung einbezogen werden. Dies erlaubt Einsichten in die Einflussfaktoren sowohl der Anbieter‐ als auch der Nachfrageseite des (E‑)Carsharing und bietet damit die Möglichkeit, das Potential und die Erfolgsfaktoren für die zukünftige Entwicklung des (E‑)Carsharing in Deutschland abzuschätzen. Die Studie erkennt ein hohes Potential für (E‑)Carsharing und differenziert die Erfolgsfaktoren auch vor dem Hintergrund des räumlichen Kontextes: Auch in ländlichen Kommunen wird auf ein Potential für (E‑)Carsharing geschlossen, obgleich sich dort die Erfolgsparameter und die Wirtschaftlichkeitsanalyse häufig anders darstellen als in verdichteten städtischen Räumen.
Wolfgang Rid, Gerhard Parzinger, Michael Grausam, Ulrich Müller, Carolin Herdtle
Backmatter
Metadaten
Titel
Carsharing in Deutschland
verfasst von
Prof. Dr. Wolfgang Rid
Gerhard Parzinger
Michael Grausam
Ulrich Müller
Carolin Herdtle
Copyright-Jahr
2018
Electronic ISBN
978-3-658-15906-1
Print ISBN
978-3-658-15905-4
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-15906-1

Premium Partner