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Lightweight Design
Erschienen in: Lightweight Design 3/2012

01.03.2012 | Konstruktion und Entwicklung

CFK-Klebverbindungen in der Crashberechnung

verfasst von: Dipl.-Ing. Andrea Rauh

Erschienen in: Lightweight Design | Ausgabe 3/2012

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Auszug

Die Klebtechnik gewinnt im Automobilbau zunehmend an Bedeutung. Das Kleben von kohlefaserverstärkten Kunststoffen stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Die Form, in der eine CFK-Klebverbindung versagt, ist abhängig von der Beanspruchungsart sowie von den mechanischen Eigenschaften von Substrat- und Klebewerkstoff. Diese wiederum zeigen bei Kunststoffen eine ausgeprägte Temperatur- und Dehnratenabhängigkeit, die in der Crash- und Festigkeitsberechnung berücksichtigt werden muss. …
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Literatur
[1]
Brandhuber, M.; Pfestorf, M.: Probenform zur Ermittlung des mechanischen Verhaltens von Punktschweißverbindungen, www.utfscience.de, II/2010
[2]
Marzi, S.: Ein ratenabhängiges, elasto-plastisches Kohäsivzonenmodell zur Berechnung struktureller Klebverbindungen unter Crashbeanspruchung. Dissertation Fraunhofer IFAM, Bremen, 2010
[3]
Jousset, P.: Constitutive modelling of structural adhesives, experimental and numerical aspects. Dissertation Université de Compiègne, 2010
[4]
Forschungsvereinigung Stahlanwendung e.V.: FOSTA-Forschungsprojekt P676: Methodenentwicklung zur Berechnung von höherfesten Stahlklebverbindungen des Fahrzeugbaus unter Crashbelastung, Düsseldorf, 2007
[5]
Camanho, P.; Dávila, C.: Mixed-mode decohesion finite elements for the simulation of delamination in composite materials, NASA/TM-2002-211737
Metadaten
Titel
CFK-Klebverbindungen in der Crashberechnung
verfasst von
Dipl.-Ing. Andrea Rauh
Publikationsdatum
01.03.2012
Verlag
Springer Automotive Media
Erschienen in
Lightweight Design / Ausgabe 3/2012
Print ISSN: 1865-4819
Elektronische ISSN: 2192-8738
DOI
https://doi.org/10.1365/s35725-012-0097-0

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