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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Change Management aus hypnosystemischer Sicht

verfasst von : Vera Starker, Tilman Peschke

Erschienen in: Hypnosystemische Perspektiven im Change Management

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Für die Gestaltung von Veränderungsprozessen verändern sich die Kontextbedingungen radikal. Die Akronyme VUCA und BANI beschreiben diese Bedingungen, unter denen mittel- und langfristige Planung kaum noch auf der Basis von Erfahrungswissen stattfinden kann. Ungewissheit, Veränderung und Geschwindigkeit bzw. eine brüchige, Ängstlichkeit auslösende, nicht-lineare und unbegreifliche Welt tangieren jedoch gleich mehrere menschliche Grundbedürfnisse; sie auch in Unternehmen explizit zu beachten, hat sich zu einem erfolgskritischen Faktor bei Veränderungsprozessen entwickelt. Dies wird bereits konsequent von sog. Neuroleadership-Ansätzen aufgegriffen. Aus hypnosystemischer Sicht handelt es sich um einen unerlässlichen Erfolgsfaktor, einen Diskurs in Management und Führung hierarchieübergreifend über die Zusammenhänge von wissenschaftlichen, neurobiologischen und psychologischen Erkenntnissen und Unternehmenssteuerung einzuführen. Es ist entscheidend, inwieweit sich die wissenschaftlich etablierten Grundannahmen auf das Grundverständnis von Unternehmern und Management übertragen lassen. Der vorprogrammierte Zielkonflikt: Erreichen des linear geplanten Betriebsergebnisses vs. einer sich zu keinem Zeitpunkt linear entwickelnden Veränderungslogik von Menschen und Unternehmen. Die sich automatisch ergebende Soll-Ist-Diskrepanz muss durch eine konsequente Anpassung auch der Steuerungsparameter, z. B. der betriebswirtschaftlichen Planung, idealerweise vermieden bzw. aufgefangen werden. Das verlangt ein Umdenken vor allem in den klassischen Managementdisziplinen. Agilität im Management heißt u. a. die Sicherheitszonen von linearer Planung und Controlling zu verlassen, der Intuition Raum zu geben und Führungs-Kraft zu entwickeln. Der hypnosystemische Ansatz bietet diverse Ansätze dafür, wie dieser grundlegende Wandel im Management erfolgreich gestaltet werden kann. Nun sind es nicht nur die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie „die Organisation“, die sich verändern müssen. Der Schwerpunkt liegt in der Veränderungsbereitschaft und -kompetenz des oberen Managements. Sie stellt die größte Herausforderung der sich verändernden Kontextbedingungen dar.

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Fußnoten
1
Der Begriff VUCA stammt aus dem militärischen Vokabular und wurde ursprünglich durch das U.S. Army War College aufgebracht.
 
2
Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen.
 
3
Pfläging (2015), S. 53 f.
 
4
Grawe (2004) S. 185 f.
 
5
Rock (2009) S. 2–5
 
6
Rock (2009) S. 3.
 
7
Rock und Schwartz (2006) S. 3.
 
8
Elger (2009), S. 19.
 
9
Elger a. a. O.
 
10
Elger a. a. O.
 
11
Elger a. a. O.
 
12
Bauer (2015), S. 60.
 
13
Rock und Schwartz (2006) S. 3.
 
14
a. a. O.
 
15
Rock 2008, S. 1 ff.
 
16
Edmondson (2020)
 
17
Starker (2021), S. 130.
 
18
Hüther (2009) S. 30 ff.
 
19
Peters und Ghadiri (2011) S. 59–61.
 
20
Beispiele: Elgar (2009): „Neuroleadership“ oder „Brain at work“ (2011) von David Rock.
 
21
Starker (2019), S. 40 f.
 
22
Von Kyaw und Claßen (2008), S. 40.
 
23
Schmidt (2016), S. 98.
 
24
Schmidt (2016), S. 99.
 
25
Lohmer und Dietl (2012), S. 2.
 
26
Bronia/Sedlacek (2010), S. 12; von Kyaw und Claßen (2008), S. 39.
 
27
Mutaree (2019), S. 7.
 
28
Schmidt (2016), S. 45.
 
29
Schmidt (2016), S. 95.
 
30
Mollbach und Bergstein (2014), S. 7; von Kyaw und Claßen (2010), S. 20.
 
31
Schmidt (2016), S. 95.
 
32
Schmidt (2016), S. 97.
 
33
Paul und Wollny (2014), S. 358.
 
34
Strikker und Bongartz (2006), S. 7.
 
35
Siehe einbezogene Studien Nr. 2, 3, 4, 7, 8, 9 (siehe Tab. 1.1).
 
36
Houben und Frigge (2007), S. 6.
 
37
Von Kyaw und Claßen (2010), S. 20.
 
38
Mollbach und Bergstein (2014), S. 22 f.
 
39
Von Kyaw und Claßen (2008), S. 40.
 
40
Starker (2019), S. 10 f.
 
41
Schmidt (2016), S. 102.
 
42
Schmidt (2016), S. 102.
 
43
Siehe hierzu auch die Ausführungen von Grawe (2004, S. 266) zum motivationalen Priming
 
44
Rüegg-Stürm (2000) 213 f.
 
45
Zitat Wimmer (1995, S. 235).
 
46
Rüegg-Stürm (2000) S. 198.
 
47
Starker (2020), S. 14 f.
 
49
Sackmann (2008) S. 85–89.
 
50
Bauer, G. (2015) S. 112.
 
51
Bruch und Vogel (2005) S. 254.
 
52
Bruch et al. (2006), S. 4–10.
 
53
Heintel (1993) S. 135.
 
54
von Kyaw und Claßen (2010), S. 45; Mollbach und Bergstein (2014), S. 14, 22, 26.
 
55
Mollbach und Bergstein (2014), S. 14, 22, 26.
 
56
Bohn et al. (2015), S. 37; siehe auch Ausführungen zu den Erfolgsfaktoren.
 
57
Siehe Tabelle zu den Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren; Greif et al. (2004), S. 39, 40, 172.
 
58
Greif et al. (2004), S. 172.
 
59
Ebenda.
 
60
Dörr (2008), S. 38.
 
61
Von Kyaw und Claßen (2008), S. 40; siehe auch Studien 6, 5, 3, 9 (siehe Tabelle im zweiten Kapitel).
 
62
Mollbach und Bergstein (2014), S. 7.
 
63
von Kyaw und Claßen (2010), S. 18, 19.
 
64
Mollbach und Bergstein (2014), S. 26.
 
65
Zurlino und Jorgensen (2008), S. 14.
 
66
Schmidt und Sackmann (2016), S. 737.
 
67
Greif et al. (2004), S. 172.
 
68
Bohn et al. (2015), S. 17.
 
69
Bohn et al. (2015), S. 17.
 
70
Bohn et al. (2015), S. 37 f.
 
71
Mutaree (2019), S. 7.
 
72
Schmidt (2016), S. 39.
 
73
„Reframing“ meint „Umdeutung“ und bezeichnet eine Technik, die in der Systemischen Familientherapie angewendet und u. a. auf Virginia Satir zurückgeführt wird. Reframing ist ebenso ein Bestandteil der Hypnotherapie von Milton H. Erickson.
 
74
Königswieser (2006), S. 74–83.
 
75
Weimar (2021), S. 20
 
76
Zitat Gregory Bateson.
 
77
Aufsätze und Reden, 2001, Herausgegeben von Oliver Jahraus. Stuttgart, S. 78.
 
78
Nagel und Wimmer (2015), S. 67.
 
79
Faschingbauer (2013) S. 37.
 
80
Faschingbauer (2013) S. 52.
 
81
Schmidt in Faschingbauer (2013), S. 191.
 
82
Faschingbauer (2012), S. 60.
 
83
Siehe hierzu die Ausführungen unter Abschn. 4.2.1.
 
84
Zur Vertiefung empfehlen wir das Buch „Effectuation“ von Faschingbauer, Schaeffer-Poeschel.
 
85
Gilligan (2014), S. 26 f.
 
86
Zitat Watzlawick und Beavin (2007), S. 53.
 
87
Schmidt (2016), S. 27–31.
 
88
Schmidt (2016), S. 29.
 
89
Grawe (2004), S. 94.
 
90
Schmidt (2016), S. 31, 32.
 
91
Strikker und Bongartz (2006), S. 19 f.
 
92
Kotter (2012), S. 62; Strikker und Bongartz (2006), S. 8.
 
93
Mücke (2000), S. 62,
 
94
Ebenda.
 
95
ZIST-Kongress 2008 in Garmisch-Partenkirchen.
 
96
Kräfte, die zum inneren Zusammenhalt einer sozialen Gruppe führen.
 
97
Strikker und Bongartz (2006), S. 8.
 
98
Kotter (2012), S. 88 f.
 
99
Rock (2011), S. 252, 253.
 
100
Mollbach und Bergstein (2014), S. 19.
 
101
Schmidt (2016), S. 24.
 
102
Die Teamuhr, Phasenmodell für Gruppenentwicklungen von Bruce Tuckman.
 
103
Statistisches Bundesamt; abgerufen 20.07.2021.
 
104
Statista; abgerufen 20.07.2021.
 
105
Starker (2020), S. 7 f.
 
106
Strikker und Bongartz (2006), S. 8.
 
107
Zurlino und Jorgensen (2008), S. 25; Schmidt und Sackmann (2016), S. 735.
 
108
Schmidt (2016), S. 110.
 
109
Kotter (2012), S. 108.
 
110
Bauer (2015), S. 58.
 
111
Bauer (2015), S. 60.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Change Management aus hypnosystemischer Sicht
verfasst von
Vera Starker
Tilman Peschke
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-64359-4_4