Zusammenfassung
§ 382. (1) Sicherungsmittel, die das Gericht je nach Beschaffenheit des im einzelnen Falle zu erreichenden Zweckes auf Antrag anordnen kann, sind insbesondere:
-
8.
a) die Bestimmung eines einstweilen von einem Ehegatten oder einem geschiedenen Ehegatten dem anderen oder von einem Elternteil seinem Kind zu leistenden Unterhalts, jeweils im Zusammenhang mit einem Verfahren auf Leistung des Unterhalts; handelt es sich um die Unterhaltspflicht des Vater eines unehelichen Kindes, so gilt dies nur, wenn die Vaterschaft festgestellt ist; im Fall des Unterhalts des Ehegatten oder eines ehelichen Kindes genügt der Zusammenhang mit einem Verfahren auf Scheidung, Aufhebung oder Nichtigerklärung der Ehe.
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Gitschthaler, E., Höllwerth, J. (2011). Ehe- und partnerschaftliche einstweilige Verfügungen. In: Gitschthaler, E., Höllwerth, J. (eds) Kommentar zum Ehe- und Partnerschaftsrecht. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-99332-3_5
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