Zusammenfassung
Im vorangehenden Kapitel wurde die Differenz von Fiktion und Wirklichkeit hervorgehoben: Die fiktionale Welt entfaltet sich zu anderen Bedingungen als die wirkliche, Literatur kann sich ihre ‚innere‘ Zeitlichkeit selbst schaffen, sie kann die Erfahrbarkeitsattribute der ‚äußeren‘, soziokulturellen Zeit unterwandern.
Erst die Kunst erweckt ein Gefühl für die „Vielfältigkeit der Zeit in der Zeit“419
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© 2004 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Duwe, C. (2004). Literarische Zeitstrategien: Literatur als ‚Zeiten-Labor‘. In: Zeit der Begegnung — Begegnung mit der Zeit. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81343-5_8
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-4579-0
Online ISBN: 978-3-322-81343-5
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