Zusammenfassung
Dozenten der Sozialwissenschaften beklagen gelegentlich, wie schwer es Studenten fällt, auf Anhieb einige sozialwissenschaftlich interessante Hypothesen aufzustellen. Dabei bildet sich praktisch jeder täglich seine Hypothesen aufgrund von Alltagserfahrungen. Von der scherzhaften Behauptung, daß Goldzähne ein Zeichen von schlechtem Charakter seien, bis zur Erfahrung, daß Studenten in Übungen in der Regel weiter hinten im Hörsaal sitzen als bei Vorlesungen, entwickelt jeder von uns seine Privatpsychclogie, die ihm das Leben erleichtert.
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© 1974 B.G. Teubner, Stuttgart
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Bungard, W., Lück, H.E. (1974). Anregungen für den Leser. In: Forschungsartefakte und nicht-reaktive Meßverfahren. Studienskripten zur Soziologie, vol 27. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94911-0_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94911-0_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-00027-3
Online ISBN: 978-3-322-94911-0
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