Zusammenfassung
Den Inbegriff von n Zahlen d1, d2, …, d n nennt man bekanntlich einen n-dimensionalen Vektor b, oder einen Vektor im n-dimensionalen Raum, die n Zahlen selber d1, d2, …, dn sind die Komponenten dieses Vektors. Man kann auch die Koordinaten eines Punktes im n-dimensionalen Raum als einen Vektor auffassen, denjenigen, der den Nullpunkt des Achsenkreuzes mit dem betrachteten Punkte verbindet. Die Vektoren als solche werden nach Möglichkeit mit gotischen Buchstaben bezeichnet. Zur Kennzeichnung der Komponenten des Vektors fügt man einen (lateinischen) Index an, den Namen der betreffenden Koordinatenachse. So ist d k eine Zahl, b ein Vektor, eine Gesamtheit von n Zahlen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wigner, E. (1931). Vektoren und Matrizen. In: Gruppentheorie und ihre Anwendung auf die Quantenmechanik der Atomspektren. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02555-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02555-9_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00642-8
Online ISBN: 978-3-663-02555-9
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