Zusammenfassung
Während anfangs das Bestreben der Quantenmechanik sich nur auf die Bestimmung der Energiewerte, spontanen Übergangswahrscheinlichkeiten usw. richtete, ging man später immer mehr zu prinzipiellen Fragen über und versuchte, sich unter den Matrizen, Operatoren und Eigenfunktionen auch etwas vorzustellen. So entstand die statistische Deutung der Quantenmechanik, bei deren Entwicklung M. Born, P. A. M. Dirac, P. Jordan, W. Pauli jr. und W. Heisenberg in erster Reihe beteiligt waren.
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Wigner, E. (1931). Transformationstheorie und Grundlinien der statistischen Deutung der Quantenmechanik. In: Gruppentheorie und ihre Anwendung auf die Quantenmechanik der Atomspektren. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02555-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02555-9_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00642-8
Online ISBN: 978-3-663-02555-9
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