Zusammenfassung
Situationen, in denen das Fernsehen zum ersten Mal bewußt wahrgenommen bzw. erinnert wird, werden in unterschiedlichen Kontexten verankert. Gleichzeitig wird Fernsehen in diesen Erzählungen zum Medium des (mimetischen) Verstehens in der Darstellung dieser Kontexte, wobei verschiedene Akzente gesetzt werden: Das Spektrum reicht von Begegnungen in der Familie über Begegnungen bei Verwandten, Bekannten, Freunden etc. bis hin zum Anschlußfinden an bestimmte soziale Welten über das Fernsehen oder die Abgrenzung davon.
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Flick, U. (1996). Soziale Repräsentation des Fernsehens — Ergebnisse. In: Psychologie des technisierten Alltags. Beiträge zur psychologischen Forschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05685-0_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05685-0_14
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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