Zusammenfassung
Der Perspektivwechsel in der geschlechtsbezogenen Pädagogik durch neue/alte Aufmerksamkeit für das andere Geschlecht ist ein expandierendes Thema in der pädagogischen Diskussion. Dabei ist das emotionale Spektrum der betroffenen Fachkräfte von freudigen bis hin zu befürchtenden Erwartungen gespannt: „Ich komme als Frau besser mit den Jungen klar als mit den Mädchen.“ „Als Mann arbeite ich lieber mit Mädchen“ oder „Muss/darf ich als Frau jetzt auch mit Jungen bzw. als Mann mit Mädchen arbeiten?“ „Was kann ich denen anbieten, was erwarten die von mir?“
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Glücks, E., Ottemeier-Glücks, F.G. (2001). Was Frauen Jungen erlauben können Was Männer Mädchen anzubieten haben. In: Rauw, R., Jantz, O., Reinert, I., Ottemeier-Glücks, F.G. (eds) Perspektiven geschlechtsbezogener Pädagogik. Quersichten, vol 1. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11033-0_4
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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