Zusammenfassung
Diesen ist die Aufgabe zugedacht, beim Anfahren und Anhalten die Zugkraft bzw. Bremswirkung eines Triebfahrzeuges durch künstliche Erhöhung der Reibung zwischen Rad und Schiene von den Witterungsverhältnissen unabhängig zu machen. Seit Jahrzehnten wurden und werden Sandstreuvorrichtungen angewendet. In neuerer Zeit neigt man allerdings mehr dazu, dem Sanden nur einen bedingten Wert bei schweren Anfahrten zuzuschreiben. Es gibt heute Bahnverwaltungen, die deshalb die Sandstreuvorrichtungen in den Führerständen ihrer Lokomotiven plombiert oder überhaupt ausgebaut haben. Andere Verwaltungen hingegen glauben auf das Sanden nach wie vor nicht verzichten zu können, weshalb die Sandstreuvorrichtungen in ihrem prinzipiellen Aufbau hier behandelt werden sollen.
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© 1973 Springer-Verlag Wien
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Sachs, K. (1973). Mechanische Zubehörteile. In: Elektrische Triebfahrzeuge. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4380-3_12
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