Zusammenfassung
Ist ein Triebfahrzeug, z. B. eine Lokomotive, fertig entworfen und sind die Gewichte der Einzelteile der elektrischen und mechanischen Ausrüstung rechnerisch, erfahrungsgemäß oder schätzungsweise ermittelt, dann liegt die Aufgabe vor, die auftretenden Achsdrücke zu berechnen oder besser durch Rechnung festzustellen, ob die beim Entwurf angenommenen oder angestrebten Achsdrücke verwirklicht werden können. Die dabei angewendete Berechnungsmethode sei allgemein kurz angedeutet und an zwei Beispielen erläutert.
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© 1973 Springer-Verlag Wien
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Sachs, K. (1973). Achsdruckberechnung. In: Elektrische Triebfahrzeuge. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4380-3_13
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