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16.09.2020 | In eigener Sache | Online-Artikel

In eigener Sache

Cloud-Umfrage: Banken noch außen vor oder schon mittendrin?

1 Min. Lesedauer

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Wie weit sind Geldhäuser bei der Migration in die Cloud? Was versprechen sich die Institute davon? Und welche Hürden gibt es? Eine Umfrage soll Aufschluss geben.

Cloud-Technologie ist inzwischen ein fester Bestandteil des IT-Alltags. Die Covid-19-Pandemie hat die Notwendigkeit der Digitalisierung vor Augen geführt und so den Trend zur Cloud noch einmal deutlich gestärkt. Kaum ein Unternehmen, auch Banken und Sparkassen nicht, erklärt der IT-Dienstleister GFT Technologies, werde es sich auf lange Sicht leisten können, die Vorteile, die die Cloud bringt, nicht zu nutzen. Eine Umfrage von GFT soll Aufschluss darüber geben, wo deutsche Geldhäuser auf ihrem Weg in die Cloud stehen, was sie sich von der Technologie versprechen und wo sie Hindernisse sehen.

Finanzinstitute, die teilnehmen möchten, erreichen die Umfrage online auf gft.com/umfrage-cloud. Unter allen Teilnehmern verlost GFT zwei individuelle Initial-Assessments mit Einschätzungen und Empfehlungen zu Cloud-Herausforderungen. Inklusive sind Provider- und Applikationsauswahl. Dazu kommen Cloud-Speicher und Rechenleistung von Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Cloud von bis zu 500 Euro. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Das Bankmagazin, Zeitschrift für Fach- und Führungskräfte der Finanzwirtschaft, unterstützt die Umfrage. Die Ergebnisse werden im Bankmagazin präsentiert.

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