1989 | OriginalPaper | Buchkapitel
Cognitive Modelling: Von der symbolischen AI zum ’connectionist approach’
verfasst von : Markus F. Peschl
Erschienen in: 5. Österreichische Artificial-Intelligence-Tagung
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Enthalten in: Professional Book Archive
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Dieser Aufsatz zeigt anhand von philosophisch und auch logisch klar erscheinenden Argumenten die Defizienz der Meinung, daß man universell intelligente Maschinen auf der Basis der physical symbol system hypothesis1 [NEWE 76], [NEWE 80] aufbauen könne. Trotz der Erfolge, die die orthodoxe AI für sich verbuchen kann, scheint sie in einer Sackgasse zu stecken, die sich aus den falschen Annahmen der PSSH ergibt. Als möglicher Ausweg aus diesem Dilemma wird das Paradigma des ’neural computings’ vorgestellt, das zumindest die wesentlichen Kriterien für universell intelligentes Verhalten zu erfüllen scheint. Es wird eine ausführliche Gegenüberstellung aus der Sicht der PSSH, der Philosophic und des connectionism gegeben.