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12.06.2025 | Online-Artikel

Colocation in Hamburg

Moin, sichere Datenzukunft

4:30 Min. Lesedauer

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Cyber-Risiken, geopolitische Unsicherheiten und neue Compliance-Vorgaben führen in vielen Unternehmen zu Besorgnis: Sind Daten überhaupt noch sicher? Wer auf Colocation setzt, kann entspannt mit einem „Ja“ antworten – zu sicheren Daten, geschützten Systemen wie auch Flexibilität und Skalierbarkeit.

Datensicherheit ist längst keine rein technische Aufgabe mehr. In Zeiten von zunehmenden Cyber-Angriffen, weltweit anhaltenden politischen Spannungen und immer strengeren Regulierungen müssen Organisationen ihre IT-Infrastruktur nicht nur zuverlässig absichern, sondern auch strategisch hinterfragen: Auf welchen Systemen ruhen die Daten? Wer betreibt diese? Und wie souverän lässt sich dadurch im Ernstfall reagieren?

Resilienz ist dabei das Buzzword der IT. Denn wenn Systeme ausfallen, Daten global verstreut liegen oder gesetzliche Auflagen im Wochentakt nachjustiert werden, lässt sich maximale Widerstandskraft kaum erreichen. Wer heute souverän bleiben will, braucht insbesondere für seine sensibelsten Daten ein Hosting-Modell, das auf Nähe, Kontrolle und Verfügbarkeit setzt. Colocation ist eine Antwort im komplexen Sicherheitsumfeld – und ein realistischer Weg, digitale Stabilität zu schaffen.

Daten sind nicht gleich Daten – Infrastruktur-Balance finden
Die gute Nachricht: Organisationen müssen nicht alles verwerfen, woran sie bislang festhalten. Moderne IT-Infrastrukturen sind heute so vielseitig wie die Anforderungen der Unternehmen selbst. Die Public Cloud hat sich hier als leistungsfähiges Modell für viele Szenarien etabliert – von flexibler Skalierung über schnelle Bereitstellung bis hin zu globaler Verfügbarkeit. Für Entwicklungsumgebungen, temporäre Workloads oder wenig kritische Daten ist sie oft die erste Wahl – und bleibt sie auch.

Je sensibler die Daten, je höher die Compliance-Anforderungen und je kritischer die Systeme, desto stärker rückt jedoch der Wunsch nach Kontrolle und Nähe in den Vordergrund. Der Betrieb eines eigenen Rechenzentrums verspricht maximale Autonomie, ist aber mit erheblichem Aufwand verbunden: baulich, personell und finanziell. In Zeiten von Fachkräftemangel, Energieeinsparzielen und wachsendem Zertifizierungsdruck können viele Unternehmen den Eigenbetrieb nicht realisieren.

Colocation schließt genau diese Lücke. Unternehmen behalten ihre eigene Hardware und damit die volle Datenhoheit. Gleichzeitig profitieren sie von professionell gesicherter Infrastruktur, 24/7-Verfügbarkeit und flexibler Skalierung. Damit wird Colocation zur idealen Ergänzung hybrider IT-Strategien an der Seite der Cloud – für die Daten, die maximale Souveränität benötigen.

Für wen lohnt sich Colocation – und wann?
Colocation eignet sich überall dort, wo Vertrauen, Kontrolle und Compliance besonders wichtig sind. Das betrifft nicht nur KRITIS-Betreiber oder Unternehmen mit hoher regulatorischer Verantwortung. Auch in Bereichen wie E-Commerce, Forschung, Medienproduktion oder Entwicklung ist ein sicherer, verlässlicher Betrieb entscheidend – für Kunden und die Organisation selbst.

Typischerweise trifft das auf Organisationen zu,

  • wenn sensible Daten das Unternehmen nicht verlassen dürfen, egal ob KRITIS-Betreiber oder mittelständische Unternehmen mit schützenswerten Kundendaten.
  • wenn Compliance-Vorgaben bestimmte Rechenzentrumsstandards voraussetzen, die sich nur mit zertifizierten Infrastrukturen sicher nachweisen lassen.
  • wenn der Fachkräftemangel den Eigenbetrieb zunehmend erschwert.
  • wenn Systeme geringe Latenz, Echtzeitfähigkeit oder physische Nähe zur IT-Organisation verlangen – etwa bei Edge-Anwendungen, Monitoring-Systemen oder unternehmenskritischer Software.

Der richtige Zeitpunkt für Colocation ist dann gekommen, wenn IT-Entscheider feststellen, dass sie zwischen Kontrolle und Komfort nicht mehr wählen wollen, sondern beides brauchen.

Was Colocation-Rechenzentren bieten müssen
Doch nicht jeder Colocation-Anbieter eignet sich automatisch als Partner. Die Anforderungen sind hoch – und das zu Recht. Denn wer seine eigene Technik in fremde Hände gibt, muss maximales Vertrauen und klare Nachweise sichergestellt bekommen.

Was ein gutes Colocation-Angebot leisten muss, hängt stark vom Einsatzzweck ab. Grundvoraussetzungen sind unter anderem physische Sicherheit, Transparenz über Standorte, flexible Strom- und Rack-Modelle sowie nachhaltige Betriebsführung. Zertifizierungen rund um: ISO 27001, ISO 50001, ISAE 3402, DIN EN 50600 und KRITIS-Konformität sollten in jedem Fall vorhanden sein – und regelmäßig rezertifiziert werden. Eine detaillierte Checkliste mit den wichtigsten Anforderungen gibt darüber Aufschluss.

Regionales Serverhousing in unmittelbarer Nähe ist meist die beste Wahl. Für Unternehmen mit Hauptsitz im Norden Deutschlands bietet q.beyond in Hamburg einen attraktiven Colocation-Standort – mit höchsten Sicherheitsstandards, persönlichen Ansprechpartnern und transparenten Preismodellen für maximale IT-Souveränität. 

Colocation: Ihr Schritt in die sichere Datenzukunft
Ob als Auslagerung geschäftskritischer Systeme oder als Ergänzung zur Cloud als Rückgrat hybrider IT-Strategien: Colocation schafft Freiräume, reduziert Risiken und stärkt die digitale Handlungsfähigkeit. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um souveräne IT in sicheren Händen zu wissen – und die Nähe eines Hamburger Colocation-Zentrums für sich zu nutzen.

Kostenfreier Download Checkliste
Sie möchten überprüfen, ob Ihre IT sicher und resilient aufgestellt ist? Hier wartet die Checkliste „Colocation & Server Housing“ für maximale Sicherheit.


Ihre Ansprechpartner:

Stefan Daiber
Stefan Daiber ist Abteilungsleiter Architecture & Infrastructure und verantwortet den Betrieb der Rechenzentren der q.beyond AG, ebenso wie den eigenen europäischen Backbone. Er verbindet seit 11 Jahren im Unternehmen seine Projektleitungs-, IT Architektur und Operating-Kenntnisse, um mit seinen Fachteams stets einen stabilen Betrieb auf innovativem technischem Niveau zu gewährleisten.

Christian Klinkerfuß
Christian Klinkerfuß ist Bereichsleiter Managed Services und seit über 25 Jahren bei der q.beyond AG für unterschiedlichste Managed Services verantwortlich. In strategischen Projekten findet er mit Kunden immer den besten Managed-Service-Dienst – ob souveräne Cloud, Colocation oder hybride Lösungen.

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