Employer Branding kostet Geld. In Unternehmen wird daher von der Führungsebene erwartet, dass die geleistete Arbeit mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen sowie Zielerreichungsgraden gerechtfertigt wird – dies gilt auch für die Umsetzung von Employer Branding. Ist der Employer-Branding-Prozess gestartet, die Arbeitgebermarke kommuniziert und umgesetzt – intern sowie extern –, ist es wichtig, die Maßnahmen und Aktivitäten entsprechend zu evaluieren. Die Positionierung eines Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber ist als ein laufender Managementprozess zu sehen. Die Arbeitgebermarke unterliegt daher einer stetigen Weiterentwicklung, was eine kontinuierliche Erfolgsmessung durch eindeutig definierte Indikatoren erforderlich macht.
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