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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Corporate Governance und die Reputation von Banken

Aktuelle Herausforderungen

verfasst von : Dr. Marion Pester, Dr. Ursula Arlt

Erschienen in: Banking & Innovation 2016

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Ohne gute Reputation und das daraus resultierende Vertrauen können private Banken nicht funktionieren. Dies war historisch schon immer so und ist insbesondere bei einlagensammelnden Banken geschäftsmodellimmanent. Heute gilt zudem, dass der Ausfall eines größeren Systemmitglieds geeignet ist, eine Krise des gesamten Finanzsystems auszulösen. Der Artikel zeigt, dass Good Corporate Governance eine der entscheidendsten Stellhebel für gute Reputation ist. Dabei sind einerseits Institutionen und Regeln relevant. Andererseits - und mindestens ebenso wichtig – geht es um Werte und um Haltung.
Dieser Beitrag beschäftigt sich nach einem kurzen historischen Abriss mit der Frage, welche Rolle eine Governanceethik in und für Banken spielt und welchen Beitrag sie für die Wiedergewinnung von Akzeptanz in der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik leisten kann. Der Stellenwert dieses Themas für die Zukunftsfähigkeit des Bankensystems kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Corporate Governance und die Reputation von Banken
verfasst von
Dr. Marion Pester
Dr. Ursula Arlt
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-11052-9_2