Crashschutz von Personen und Batterien erhöhen

Der Fachbeitrag beleuchtet die Herausforderungen und Lösungsansätze zur Verbesserung des Crashschutzes für Personen und Batterien in Fahrzeugen. Traditionelle Rückhaltesysteme sind oft auf den durchschnittlichen männlichen Körper ausgerichtet, was zu Unzulänglichkeiten bei der Sicherheit von Frauen, Kindern und älteren Menschen führt. Die Einbindung von KI-Methoden ermöglicht die Entwicklung personalisierter Rückhaltesysteme, die besser auf individuelle Körperproportionen abgestimmt sind. Zudem wird die zunehmende Exponiertheit von Batterien in zukünftigen Fahrzeugkonzepten thematisiert. Durch validierte Crashberechnungen und prognosefähige Kurzschlusserkennung können leichtere und sicherere Fahrzeugdesigns realisiert werden. Die Notwendigkeit realer Crashversuche und Komponentenprüfungen wird betont, um gesetzliche Sicherheitsstandards zu erfüllen und die Ergebnisse von Simulationen zu validieren. Der Beitrag hebt die Vorteile einer umfassenden Modellierung auf meso- und makromechanischer Ebene hervor und zeigt, wie diese in eine Multiphysik-Umgebung integriert werden können, um sowohl Produktions- als auch Betriebsvorteile zu erzielen.