2023 soll die vierte Generation der Kleinwagen-Familie Mini auf den Markt kommen. Einen Ausblick darauf und auf ein neues, batterieelektrisches Crossover-Modell gibt die neue Studie Mini Concept Aceman.
Mini Concept Aceman
Mini
Die Mini-Familie bekommt Zuwachs: Das neue Crossover-Modell Aceman wird sich zwischen dem Mini Cooper und dem Mini Countryman einreihen. Die jetzt gezeigte Studie ist 4,05 m lang, 1,99 m breit und 1,59 m hoch. Das Design des Fünftürers zeigt einen durch einen beleuchteten Rahmen angedeuteten Kühlergrill und neu gestaltete Scheinwerfer. Stark konturierte Radhäuser mit großen Räder sowie Front- und Heckschürzenverkleidungen sollen den Crossover-Charakter hervorheben, ebenso der auffällig gestaltete Dachträger. Die Grafik der vertikalen Rückleuchten lehnt sich wieder an das Flaggenmotiv des Union Jack an.
Im minimalistisch gehaltenen, aus nachhaltigen Materialien gestalteten Interieur des Concept Aceman vereint das mittig platzierte, runde Zentralinstrument sämtliche Funktionen des Cockpits und des Infotainmentsystems. Das HMI-System wird in der Serienversion auf einem Android Open Source Project (AOSP) Softwarestack aufbauen. Mithilfe von Bewegtbild-Projektionen können die Inhalte des Bediensystems auf die gesamte Armaturentafel übertragen werden. Unterhalb des OLED-Displays befindet sich eine Toggle-Leiste, die physische Schalter für Funktionen wie den Startknopf, Gangwahl oder Parkbremse beinhaltet. Der Mini Concept Aceman wird auf der Spielemesse Gamescom 2022 in Köln der Öffentlichkeit präsentiert.
