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27.09.2022 | Crossover-Fahrzeuge | Nachricht | Online-Artikel

Hyundai überarbeitet Ioniq 5 und kündigt Forschungszentrum an

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Zum Modelljahr 2023 bekommt das BEV Ioniq 5 eine größere Batterie und mehr Leistung. Zudem kündigte der koreanische Automobilhersteller den Bau eines neuen Entwicklungsstandortes in Rüsselsheim an.

Beim Hyundai Ioniq 5 des Modelljahres 2023 ersetzt ein 77,4 kWh großer Akku den bisherigen mit 72,6 kWh Kapazität. In Kombination mit Heckantrieb und 19"-Rädern soll die Reichweite nach WLTP nun mehr als 500 km betragen. In Verbindung mit der größeren Batterie leistet der Ioniq 5 mit Heckantrieb nun 168 kW (229 PS) und in der Allradversion 239 kW (325 PS). Serienmäßig ist nun ein Batterieheizsystem, um die reale Ladeleistung bei tiefen Temperaturen zu verbessern. Optional sind zudem nun die digitalen Außenspiegel (Digital Side Mirrors, DSM) erhältlich.

Das Hyundai Motor Europe Technical Center (HMETC) hat den Bau eines 25.000 qm2 großen Forschungszentrums angekündigt. Der zentrale Entwicklungsstandort in Rüsselsheim soll ab Ende 2024 vor allem Forschung und Entwicklung im Bereich nachhaltige Mobilität abdecken. Es soll dort aber auch das Testen und Bewerten der Fahrerassistenzsysteme SmartSense stattfinden, außerdem werden Infotainment-Funktionen weiter entwickelt. Zudem soll das neue Zentrum mit einem Elektrifizierungslabor, einer Werkstatt, einem Vielzweckanalysezentrum, einem Nutzfahrzeugbüro und einem Ausstellungsraum ausgestattet werden. 

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