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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Cultural Governance

verfasst von : Thorben Winter

Erschienen in: Governance

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die kommunale Kulturpolitik ist einer der letzten Freiräume gestalterischer Tätigkeit in der kommunalen Selbstverwaltung. Insbesondere hier kommt es wesentlich auf die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen, teils zivilgesellschaftlichen, teil staatlichen Akteuren der örtlichen Daseinsvorsorge an. Der Governance-Ansatz bietet hier einen modernen Ansatz zur Integration einer aktivierten Bürgerschaft in einer sich verändernden Gesellschaft.

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Fußnoten
1
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf das Bundesland Nordrhein-Westfalen.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Benz, A. & Dose, N. (2010). Governance – Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept? In A. Benz & N. Dose (Hrsg.), Governance – Regieren in komplexen Regelsystemen. Eine Einführung (S. 13–36). Wiesbaden: Springer VS. Benz, A. & Dose, N. (2010). Governance – Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept? In A. Benz & N. Dose (Hrsg.), Governance – Regieren in komplexen Regelsystemen. Eine Einführung (S. 13–36). Wiesbaden: Springer VS.
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Zurück zum Zitat Zimmer, A. (2007). Vom Ehrenamt zum Bürgerschaftlichen Engagement. In L. Schwalb & H. Walk (Hrsg.), Local Governance – mehr Transparenz und Bürgernähe? (S. 95–108). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Zimmer, A. (2007). Vom Ehrenamt zum Bürgerschaftlichen Engagement. In L. Schwalb & H. Walk (Hrsg.), Local Governance – mehr Transparenz und Bürgernähe? (S. 95–108). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Metadaten
Titel
Cultural Governance
verfasst von
Thorben Winter
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-24280-0_10