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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Das Berufsbild „Terminologe/Terminologin“: Anforderungen, Qualifikationen, Ausbildung

verfasst von : Petra Drewer

Erschienen in: Terminologie : Epochen – Schwerpunkte – Umsetzungen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die Aufgaben von Terminologinnen und Terminologen sind vielfältig und entwickeln sich stetig weiter. Zum Kompetenzprofil mit den Schwerpunkten „Terminologie“, „Sprache“ und „Fachwissen“ werden in den kommenden Jahren auch informationstechnologische Facetten hinzukommen, um den Übergang vom Terminologie- zum Wissensmanagement umzusetzen. Begriffsbeziehungen und Begriffssysteme, die in der Terminologiewissenschaft und -arbeit sowohl theoretisch als auch methodisch aufgearbeitet sind, gewinnen in Form von Ontologien neue Bedeutung.
Der Aufsatz zeigt auf, welche typischen Arbeits- und Prozessschritte in einem professionellen Terminologiemanagement zu leisten sind. Im Anschluss werden verschiedene Betrachtungsweisen behandelt, die zu unterschiedlichen Schwerpunkten innerhalb der Terminologiearbeit führen. Einen besonderen Schwerpunkt nimmt hier der Themenbereich „Begriffe und Begriffsbeziehungen“ ein. Aus diesen Ausführungen wird anschließend ein Kompetenzprofil abgeleitet, das zunächst umrissen und anhand einiger Schwerpunkte vertieft dargestellt wird. Den Abschluss bildet eine Fallstudie zur Vermittlung terminologischer Kompetenzen in der Hochschulausbildung.

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Fußnoten
1
Auch die Beiträge in diesem Sammelband zeigen sehr eindrücklich, wie verschieden die Aufgaben und Arbeitsumfelder von Terminologen sein können.
 
2
Zur Grundlegung und weiteren Details dieses 9-Phasen-Modells siehe Drewer 2006, 2008a, b, 2016; Drewer und Schmitz 2017, S. 23–98; Drewer und Ziegler 2014, S. 164–190. Ähnliche Arbeitsschritte und Prozessphasen werden z. B. auch in Publikationen des Deutschen Terminologie-Tags (vgl. DTT 2014, M 5, S. 12 ff.) oder des Rats für Deutschsprachige Terminologie genannt (vgl. RaDT 2013, S. 7 f.).
 
3
Unter Benennungslisten sind hier reine Äquivalentsammlungen ohne Begriffsinformationen oder weitere Metadaten zu verstehen, also im Grunde schlichte Vokabellisten.
 
4
Im Rahmen der maschinellen Nutzung spricht man selten von Begriffssystemen, sondern z. B. eher von Wissensrepräsentationen, semantischen Netzen, Taxonomien oder Ontologien. Doch trotz dieser unterschiedlichen Bezeichnungen sind sehr ähnliche Aufbereitungen von Wissen gemeint.
 
5
Datenkategorien wie „Oberbegriff“, „Unterbegriff“ und „Nachbarbegriff“, die auf hierarchische Relationen verweisen, können darüber hinaus mit einer weiteren Datenkategorie „Art der Begriffsbeziehung“ attribuiert werden, die angibt, ob es sich um eine generische oder um eine partitive Begriffsbeziehung handelt.
 
6
Einige Beispiele (in alphabetischer Reihenfolge, jeweils Toolname und Hersteller): Coreon (Coreon GmbH), i-Term Suite (DANTERM Technologies), LookUp (D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH), quickTerm (Kaleidoscope GmbH) oder TermWeb (Interverbum Technology).
 
7
Das Berufsbild ist zwar in ständigem Wandel, doch die Kernkompetenzen bzw. -anforderungen sind recht stabil. Grundsätzlich zeigt sich für Terminologen eine sehr positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt. War das Erarbeiten und Verwalten von Terminologie früher meist ein Teilbereich einer Arbeitsstelle im Bereich Übersetzung oder Technische Redaktion, so finden sich heute immer mehr explizite Stellenausschreibungen im Fachgebiet „Terminologie“. Auch bei der Eingruppierung wird inzwischen erkannt, dass Terminologen hochqualifizierte Fachleute (meist mit akademischen Abschlüssen) und keine „Wortsammler“ sind. Weitere Ausführungen zu Entwicklungen, Veränderungen und Schwerpunkten im Berufsbild finden sich z. B. in Drewer et al. 2016 oder RaDT 2004.
 
8
Tiefer gehende Ausführungen zu diesen Wissensbausteinen finden sich in Drewer und Schmitz 2016. Zu weiteren Übersichten über terminologische Kompetenzbausteine siehe z. B. DTT 2014, M6 oder RaDT 2004.
 
9
Man spricht hier auch oft von „Sachwissen“, analog wird der Ausdruck „Sachfächer“ oder „Anwendungsfächer“ verwendet, um die entsprechenden Ausbildungsinhalte zu bezeichnen.
 
10
Anders ist die Situation bei Freiberuflern und Terminologen in großen Institutionen, bei denen die Zahl der Fachgebiete unüberschaubar und prinzipiell unbegrenzt ist (zu den besonderen Herausforderungen und Kompetenzanforderungen an Freelance-Terminologen siehe auch Fallgatter in diesem Band). Hier ist es natürlich unmöglich, auf allen Gebieten eine tief gehende Expertise zu haben. Primärziele sind hier das Stellen der richtigen Fragen und die Kooperation mit Experten (dazu gehört auch das Gestalten und Durchführen entsprechender Prozesse).
 
11
Eine andere Interpretation des Muttersprachenprinzips besteht in der Forderung bzw. Frage, ob Terminologie nur von Personen in der jeweiligen Muttersprache erarbeitet werden sollte (vgl. KÜDES 2018, S. 81 f.).
 
12
Beispiel für diesen methodischen Fehler aus einem studentischen Projekt (ES/DE): Die spanische Benennung für einen bestimmten Windkraftanlagentyp mit einer großen Anzahl von Rotorblättern lautet multipala. Weitere spanische Benennungen sind molino multipala americano, multipala americano oder molino americano. Aufgrund ihrer Transparenz wurde von den Studierenden die Benennung multipala als Vorzugsbenennung ausgewählt. Schon diese Entscheidung ist nicht ganz unproblematisch, da die synonymen Mehrwortbenennungen deutlich häufiger auftreten und nicht weniger motiviert sind. Noch kritischer war jedoch die Schlussfolgerung, dass nun auch die deutsche Vorzugsbenennung die Bestandteile viel und Blatt (multi + pala) beinhalten müsse. Die Studierenden unternahmen nicht den Versuch, herauszufinden, welcher Terminus im Deutschen fachsprachlich etabliert ist, sondern „imitierten“ die spanische Benennung, so dass ihnen Vielblatt-Konverter geeignet erschien und folglich als Vorzugsbenennung auserkoren wurde. Diese deutsche Benennung erfüllt zwar die Anforderung der morphologischen Motivation, nicht aber die der Gebräuchlichkeit, denn in der deutschen Fachsprache sind die Benennungen Westernmill oder amerikanisches Windrad deutlich etablierter.
 
13
Frühere Überlegungen und Erfahrungen aus Vorläuferprojekten finden sich z. B. in Drewer 2009.
 
14
Durch diese Anforderung kommen viele Unternehmen, die sich für das Projekt interessieren, nicht als Industriepartner in Frage, da sie sich zwar gute Ergebnisse für ihr Terminologiemanagement erhoffen, aber nicht bereit oder nicht in der Lage sind, sich ausreichend einzubringen. Die Anforderungen sind hier sehr hoch, um einem „Missbrauch der Zusammenarbeit als billige Entwicklungs- und Beratungstätigkeit“ (RaDT 2015, S. 3) entgegenzuwirken.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Arntz, R., & Barczaitis, R. (1998). Fachübersetzerausbildung und Fachübersetzungsdidaktik. In L. Hoffmann et al. (Hrsg.), Fachsprachen – Languages for Special Purposes. Ein internationales Handbuch zur Fachsprachenforschung und Terminologiewissenschaft (1. Halbband, S. 998–1003). Berlin: de Gruyter. Arntz, R., & Barczaitis, R. (1998). Fachübersetzerausbildung und Fachübersetzungsdidaktik. In L. Hoffmann et al. (Hrsg.), Fachsprachen – Languages for Special Purposes. Ein internationales Handbuch zur Fachsprachenforschung und Terminologiewissenschaft (1. Halbband, S. 998–1003). Berlin: de Gruyter.
Zurück zum Zitat Arntz, R., et al. (2014). Einführung in die Terminologiearbeit (7., vollst. überarb. u. ak. Aufl.). Hildesheim: Olms. Arntz, R., et al. (2014). Einführung in die Terminologiearbeit (7., vollst. überarb. u. ak. Aufl.). Hildesheim: Olms.
Zurück zum Zitat DIN 2330. (2013). Begriffe und Benennungen – Allgemeine Grundsätze. Berlin: Beuth. DIN 2330. (2013). Begriffe und Benennungen – Allgemeine Grundsätze. Berlin: Beuth.
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Zurück zum Zitat DIN 2342. (2011). Begriffe der Terminologielehre. Berlin: Beuth. DIN 2342. (2011). Begriffe der Terminologielehre. Berlin: Beuth.
Zurück zum Zitat Drewer, P. (2006). Sauberes Terminologiemanagement – Saubere Terminologie: Wie bringe ich Ordnung ins terminologische Chaos? In Tagungsband zur tekom-Frühjahrstagung 2006 – Weiterbildungsveranstaltung der Gesellschaft für technische Kommunikation e.V. und des Deutschen Terminologie-Tags e.V. Stuttgart: tekom, S. 95–98. Drewer, P. (2006). Sauberes Terminologiemanagement – Saubere Terminologie: Wie bringe ich Ordnung ins terminologische Chaos? In Tagungsband zur tekom-Frühjahrstagung 2006 – Weiterbildungsveranstaltung der Gesellschaft für technische Kommunikation e.V. und des Deutschen Terminologie-Tags e.V. Stuttgart: tekom, S. 95–98.
Zurück zum Zitat Drewer, P. (2008a). Terminologiemanagement: Methodische Grundlagen. In J. Hennig & M. Tjarks-Sobhani (Hrsg.), Terminologiearbeit für Technische Dokumentation (Schriften zur Technischen Kommunikation 12, S. 54–69). Lübeck: Schmidt-Römhild. Drewer, P. (2008a). Terminologiemanagement: Methodische Grundlagen. In J. Hennig & M. Tjarks-Sobhani (Hrsg.), Terminologiearbeit für Technische Dokumentation (Schriften zur Technischen Kommunikation 12, S. 54–69). Lübeck: Schmidt-Römhild.
Zurück zum Zitat Drewer, P. (2008b). Wie viel Terminologielehre hat Platz im praktischen Terminologiemanagement? In H.-P. Krings & F. Mayer (Hrsg.), Sprachenvielfalt im Kontext von Fachkommunikation, Übersetzung und Fremdsprachenunterricht (Forum für Fachsprachenforschung 83, S. 305–316). Berlin: Frank & Timme. Drewer, P. (2008b). Wie viel Terminologielehre hat Platz im praktischen Terminologiemanagement? In H.-P. Krings & F. Mayer (Hrsg.), Sprachenvielfalt im Kontext von Fachkommunikation, Übersetzung und Fremdsprachenunterricht (Forum für Fachsprachenforschung 83, S. 305–316). Berlin: Frank & Timme.
Zurück zum Zitat Drewer, P. (2009). Terminologie in Theorie und Praxis: Ein Projekt zur Kompetenz(v)ermittlung in der Ausbildung Technischer Redakteure. In F. Lenz (Hrsg.), Schlüsselqualifikation Sprache: Anforderungen – Standards – Vermittlung (forum Angewandte Linguistik Bd. 50, S. 155–177). Frankfurt/Main: Lang. Drewer, P. (2009). Terminologie in Theorie und Praxis: Ein Projekt zur Kompetenz(v)ermittlung in der Ausbildung Technischer Redakteure. In F. Lenz (Hrsg.), Schlüsselqualifikation Sprache: Anforderungen – Standards – Vermittlung (forum Angewandte Linguistik Bd. 50, S. 155–177). Frankfurt/Main: Lang.
Zurück zum Zitat Drewer, P. (2011). Präskriptive Terminologiearbeit im Unternehmen: Bildung und Bewertung von Benennungen. In F. Mayer & K.-D. Schmitz (Hrsg.), Terminologie vor neuen Ufern (S. 139–150). Köln: SDK. Drewer, P. (2011). Präskriptive Terminologiearbeit im Unternehmen: Bildung und Bewertung von Benennungen. In F. Mayer & K.-D. Schmitz (Hrsg.), Terminologie vor neuen Ufern (S. 139–150). Köln: SDK.
Zurück zum Zitat Drewer, P. (2016). Terminologiemanagement: Methodische Grundlagen. In J. Hennig & M. Tjarks-Sobhani (Hrsg.), Terminologiearbeit für Technische Dokumentation. (2., vollst. überarb. Aufl., Schriften zur Technischen Kommunikation 21, S. 50–62). Lübeck: Schmidt-Römhild. Drewer, P. (2016). Terminologiemanagement: Methodische Grundlagen. In J. Hennig & M. Tjarks-Sobhani (Hrsg.), Terminologiearbeit für Technische Dokumentation. (2., vollst. überarb. Aufl., Schriften zur Technischen Kommunikation 21, S. 50–62). Lübeck: Schmidt-Römhild.
Zurück zum Zitat Drewer, P. (2018). „Begriff“ kommt von „Begreifen“ – Begriffe und Begriffssysteme in der Terminologiearbeit. In P. Drewer et al. (Hrsg.), Terminologie und Text(e). Akten des DTT-Symposions 2018 (S. 67–78). Köln: Deutscher Terminologie-Tag/SDK Systemdruck. Drewer, P. (2018). „Begriff“ kommt von „Begreifen“ – Begriffe und Begriffssysteme in der Terminologiearbeit. In P. Drewer et al. (Hrsg.), Terminologie und Text(e). Akten des DTT-Symposions 2018 (S. 67–78). Köln: Deutscher Terminologie-Tag/SDK Systemdruck.
Zurück zum Zitat Drewer, P., & Schmitz, K.-D. (2013). Terminology management in technical communication – Principles, methods, training. In Gesellschaft für Technische Kommunikation (Hrsg.), Proceedings of the European colloquium on technical communication 2012 (Bd. 1, S. 50–61). Stuttgart: tcworld. Drewer, P., & Schmitz, K.-D. (2013). Terminology management in technical communication – Principles, methods, training. In Gesellschaft für Technische Kommunikation (Hrsg.), Proceedings of the European colloquium on technical communication 2012 (Bd. 1, S. 50–61). Stuttgart: tcworld.
Zurück zum Zitat Drewer, P., & Schmitz, K.-D. (2016). Terminologiewissenschaft und -arbeit in Kommunikationsberufen: Anforderungen an Aus- und Weiterbildung. In J. Hennig & M. Tjarks-Sobhani (Hrsg.), Terminologiearbeit für Technische Dokumentation. (2., vollst. überarb. Aufl., Schriften zur Technischen Kommunikation 21, S. 133–143). Lübeck: Schmidt-Römhild. Drewer, P., & Schmitz, K.-D. (2016). Terminologiewissenschaft und -arbeit in Kommunikationsberufen: Anforderungen an Aus- und Weiterbildung. In J. Hennig & M. Tjarks-Sobhani (Hrsg.), Terminologiearbeit für Technische Dokumentation. (2., vollst. überarb. Aufl., Schriften zur Technischen Kommunikation 21, S. 133–143). Lübeck: Schmidt-Römhild.
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Zurück zum Zitat Schmitt, P. A. (2016b). Was ist (wenn überhaupt) kulturspezifisch in der Technik: Begriffe oder Gegenstände? In P. Drewer et al. (Hrsg.), Terminologie und Kultur. Akten des DTT-Symposions 2016. Köln: Deutscher Terminologie-Tag/SDK Systemdruck, S. 23–34. Schmitt, P. A. (2016b). Was ist (wenn überhaupt) kulturspezifisch in der Technik: Begriffe oder Gegenstände? In P. Drewer et al. (Hrsg.), Terminologie und Kultur. Akten des DTT-Symposions 2016. Köln: Deutscher Terminologie-Tag/SDK Systemdruck, S. 23–34.
Metadaten
Titel
Das Berufsbild „Terminologe/Terminologin“: Anforderungen, Qualifikationen, Ausbildung
verfasst von
Petra Drewer
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58949-6_5