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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Das Fan-Prinzip: Fans und Fan-Kunden

verfasst von : Roman Becker, Gregor Daschmann

Erschienen in: Das Fan-Prinzip

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel erklären wir basierend auf der einschlägigen sozialwissenschaftlichen Fachliteratur, wer oder was überhaupt ein Fan ist und welche Merkmale und Verhaltensweisen Fan-typisch sind. Wir arbeiten heraus, warum jede Fan-Beziehung auf Identifikation basiert und vom Fan als einzigartig erlebt wird. Wir zeigen, dass jedes Unternehmen Fans haben kann und entwickeln ein schlankes Messinstrument, das solche Fan-Kunden identifiziert. Fan-Kunden, so belegen wir, sind hochzufriedene und emotional gebundene Kunden, und wir zeigen, dass es mit unserem Fan-Portfolio möglich ist, die Gesamtheit der Kunden in fünf Gruppen von Fans bis zu Gegnern zu segmentieren. Wir weisen nach, dass die Fan-Quote, also der Anteil der Fans an allen Kunden eines Unternehmens, für die Steuerung eines Unternehmens die wesentlich validere Kenngröße ist als die Kundenzufriedenheit. Am Ende werfen wir einen Blick auf die Fan-Quoten verschiedener Branchen.

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Fußnoten
1
Vgl. Göttlich und Krischke-Ramaswamy 2003 sowie Roose et al. 2017a. Auch vor der Entstehung der modernen Konsumgesellschaften und vor der Prägung des Begriffs „Fan“ gab es vermutlich – bis zurück in die Antike – schon „Fans“, wenn auch nicht in den heutigen massenartigen Bewegungen. Der „Fan“ ist also kein reines Phänomen der Moderne. Vgl. hierzu die historischen Abrisse von Schmidt-Lux (2017) sowie Schlicht et al. (2003, S. 236 ff.).
 
2
Unter „Kulturgut“ wird in den Sozialwissenschaften auch jedes von Menschen geschaffene Produkt, Artefakt oder gesellschaftliches Phänomen verstanden.
 
3
Damit wird auch intuitiv plausibel, warum ausgerechnet Jugendliche häufig besonders ausgeprägtes Fanverhalten zeigen: Sie befinden sich in der Lebensphase der Identitätssuche.
 
4
Schlicht et al. (2003, S. 140) sprechen sogar davon, dass der Fan „einen Teil seines Selbstkonzepts aus der Verbindung zum Star“ aufbaut.
 
5
Vgl. Roose et al. (2017b). Diese Überlegungen sind kongruent zur Mood-Management-Theorie, wonach Individuen gezielt (mediale) Außenreize einsetzen, um ihre eigene Stimmung zu regulieren.
 
6
Zu den Motiven von Sportfans vgl. Gabler (2002).
 
7
Dabei wird die Wahl des Stars in einer globalisierten und medialisierten Welt mehr und mehr kulturunspezifisch, vgl. hierzu Roose (2017) sowie Ohr (2017).
 
8
Das erklärt auch, warum es vermeintlich so wenig Fans gibt, obwohl doch jeder ein Fan werden kann: Weil der biografische Zufall erforderlich ist, auf das entsprechende Angebot zu stoßen.
 
9
„Nur auf Vaters Schultern, konnte ich was seh’n, und sofort war es um mich geschehen … Meine neuen Helden, die Elf in Rot-Weiß … Mainz 05, Liebe meines Lebens …“ Rimini Piranhas (2004).
 
10
In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärt Sänger Roger Daltrey, wie es überhaupt dazu kam, dass die Zerstörung der Instrumente zum Markenzeichen von The Who wurden: „Die Leute in dem Club, in dem wir auftraten, begannen plötzlich wie hypnotisiert zu stampfen. Pete Townshend machte das etwas nervös. Er schlug mit dem Gitarrenhals gegen den Verstärker. Unser Manager Kit Lambert freute sich. Von da an musste Pete es dann erstmal immer machen.“ (Winkler 2010, S. 2).
 
11
Anfangs war diese Vorgehensweise alles andere als rentabel: Die Kosten der zertrümmerten Instrumente und Verstärker überstiegen die Gagen der Band bei weitem, vgl. Winkler (2010, S. 2).
 
12
Aus dem Interview der Süddeutschen Zeitung: „Aber Sie waren doch ein Mod!“ Daltrey: „Nein, ich habe den Mod gespielt“. (Zitiert nach Winkler 2010, S. 3).
 
13
Dass Ronaldo nach wenigen Jahren von Turin weiter nach Manchester zog, hatte hingegen aus Sicht der Turin-Fans längst nicht diesen Geruch des Verrats: Ronaldo war als Söldner gekommen, und so verließ er den Verein auch wieder.
 
14
Roger Daltrey: „Sie kamen dann nicht mehr wegen der Musik, sondern weil sie zuschauen wollten, wie Pete die Gitarre opferte“, zitiert nach Winkler (2010, S. 2).
 
15
Roger Daltrey: „Es wurde aber irgendwann nicht bloß teuer, sondern auch lästig“, zitiert nach Winkler (2010, S. 2).
 
16
Bis hin zu Gesundheitsrisiken, vgl. Kohlmann und Eschenbeck (2009, S. 635–680).
 
17
Zu Versagensängsten durch Zuschauereinflüsse vgl. Alfermann (2000, S. 65–109) sowie Alfermann und Würth (2008, S. 719–778); zur Sportlermotivation durch Fans vgl. Daschmann (2014, S. 46–62).
 
18
Bernhard Gneithing, ehemaliger Marketing Direktor von Harley-Davidson Deutschland (zitiert nach Ilg 2009).
 
19
Von B2B („Business-to-Business“) spricht man dann, wenn es sich um eine Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen handelt. Beide, also Anbieter und Kunde, sind Unternehmen. B2C („Business-to-Consumer“) meint hingegen die klassische Kundenbeziehung zwischen einem Anbieterunternehmen und dem privaten Verbraucher.
 
20
Dass gesteigerte Zufriedenheit langfristig Bindung erzeugt, wird selbst in der einschlägigen betriebswissenschaftlichen Literatur ungeprüft vorausgesetzt (vgl. z. B. Homburg 2016).
 
21
Der Panelanbieter ist Mitglied der DGOF, des BVM und der ESOMAR und den Standesrichtlinien verpflichtet.
 
22
Das Ranking umfasst nicht nur zehn, sondern zwölf Anbieter, da aufgrund ähnlicher Marktanteile zwei Unternehmen mehr in die Untersuchung einbezogen wurden.
 
23
In den Sozialwissenschaften bezeichnet man diese subjektive Absolutheit der Urteilsbildung als Thomas-Theorem: „If men define situations as real, they’re real in their consequences“ (Thomas und Thomas 1928).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Das Fan-Prinzip: Fans und Fan-Kunden
verfasst von
Roman Becker
Gregor Daschmann
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35892-1_1