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Erschienen in: Publizistik 3/2009

01.09.2009 | Aufsatz

Das journalistische Feld in Deutschland

Ein theoretischer und empirischer Beitrag zur Journalismusforschung

verfasst von: Prof. Dr. Michael Meyen

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 3/2009

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Zusammenfassung

Mit Hilfe von Bourdieus Denkwerkzeugen Feld, Habitus und Kapital wird in diesem Beitrag zunächst ein Konzept des journalistischen Feldes entwickelt, in dem ökonomisches und journalistisches Kapital über den Handlungsspielraum der (kollektiven und individuellen) Akteure entscheiden und in dem die Autonomie durch die ökonomische Logik, die Diskussion über journalistische Normen und die Logik anderer sozialer Felder beeinflusst werden könnte. Dieses Konzept wird anschließend in einer qualitativen Studie umgesetzt. Dazu sind 501 Journalisten in Leitfadeninterviews zu ihrer Karriere, zu ihren Arbeitsbedingungen und zu ihrem Selbstverständnis befragt worden. Die Befunde zeigen, dass das journalistische Feld in Deutschland heute von Informationsprofis dominiert wird, die ihr Handwerk beherrschen und die Bedürfnisse des Publikums zum zentralen Maßstab ihrer Arbeit gemacht haben. Anders als in der Literatur vermutet, hat es wenig Sinn, einen „kommerziellen“ und einen „intellektuellen“ Pol zu unterscheiden. Exklusivnachrichten (das, worum es im Feld geht) können vor allem dort produziert werden, wo es ausreichend Kapital gibt. Am Machtpol des Feldes, zu dem vor allem die Nachrichtenmagazine, die überregionalen Tageszeitungen und öffentlich-rechtliche Rundfunkangebote gehören, kann man sich auch am ehesten der ökonomischen Logik und dem Einfluss, der von Publikum und Werbekunden ausgeht, entziehen.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Das journalistische Feld in Deutschland
Ein theoretischer und empirischer Beitrag zur Journalismusforschung
verfasst von
Prof. Dr. Michael Meyen
Publikationsdatum
01.09.2009
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 3/2009
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-009-0051-z

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