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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Das Konzept der transformationalen Führung

verfasst von : Phil Heyna, Karl-Heinz Fittkau

Erschienen in: Transformationale Führung kompakt

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Gegenwärtig bieten mehrere Wissenschaftler*innen einen theoretischen Zugang zum Konstrukt der transformationalen Führung an. Bei Betrachtung der einschlägigen Literatur und Forschung wird jedoch deutlich, dass insbesondere die Theorie der transformationalen und transaktionalen Führung des Organisationspsychologen Bernard M. Bass, welche mit der Schrift „Leadership and Performance Beyond Expectations“ (1985) eingeläutet wurde, viel Beachtung erfahren hat. Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden das Konzept der transformationalen Führung in der Diktion nach Bernard M. Bass et al. näher dargestellt.

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Fußnoten
1
Weiterführende Darstellungen bieten unter anderem Lang (2014, S. 91), Northouse (2019, S. 174–177) und Weibler (2016, S. 346).
 
2
Aufgrund von häufigen Missverständnissen und Vorbehalten, die mit dem Begriff Charisma verbunden sind, haben Bass und Avolio den Begriff Charisma zwischenzeitlich durch den Begriff Idealized Influence ersetzt (Felfe 2005, S. 36).
 
3
Diese Unterscheidung ist aufgrund der spezifischen Eigenschaften von Charisma notwendig, da es nicht allein durch Verhaltensweisen beschrieben werden kann, sondern auch stets durch eine Anerkennung respektive Zuschreibung bestimmt ist. Charisma, als eine Funktion der Wahrnehmung von Geführten, liegt demnach immer im Auge des jeweiligen Betrachters (Riedelbauch 2011, S. 22).
 
Metadaten
Titel
Das Konzept der transformationalen Führung
verfasst von
Phil Heyna
Karl-Heinz Fittkau
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33421-5_2