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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Das Konzept der triadischen Beziehungen in der Personalentwicklung

verfasst von : Alexandra Schüll

Erschienen in: Das Triade-Konzept der Personalentwicklung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In dem Konzept der triadischen Beziehungen wird nun zu erklären sein, welche Interdependenzen und korrelativen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Gestaltungselementen bestehen, welche essenziellen Grundlagen vorhanden sein müssen und welche Maßnahmen zur Verfügung stehen.

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Fußnoten
1
In Anlehnung an die Marketing-Definition von Bidlingmaier: „Marketing ist eine Konzeption der Unternehmensführung, bei der im Interesse der Erreichung der Unternehmensziele alle betrieblichen Aktivitäten auf die gegenwärtigen und zukünftigen Erfordernisse der Märkte ausgerichtet werden.“ (1973, S. 15).
 
2
Staehle ist der Auffassung: „Das individuelle Wertsystem und die Einstellungen eines Menschen prägen ganz entscheidend die Wahrnehmung seiner Umwelt, von Handlungsalternativen und von Handlungsfolgen, und somit sein Entscheidungsverhalten.“ (1999, S. 171 f.).
 
3
„Unter Einstellung sei die Bereitschaft (Disposition) einer Person verstanden, Gegenstände ihrer Erfahrungswelt in charakteristischer Weise aufzufassen, zu bewerten und zu behandeln.“ (Brandstätter 1992, S. 49 f.).
 
4
Es würde den Rahmen der bildlichen Darstellung des Konzeptes sprengen, alle verfügbaren PE-Instrumente und -Maßnahmen mit dem Anspruch auf Vollständigkeit aufzuführen. So zählt beispielsweise Neuberger in einem Überblick 30 wichtige Methoden der PE auf. (vgl. 1994, S. 176 ff.). Die in der Abb. 2.3 aufgeführten PE-Instrumente stellen daher nur eine exemplarische Auswahl dar.
 
5
Aufgrund der Vielfalt an Interpretationen zur AZ soll für die weiteren Ausführungen folgende Definition zugrunde gelegt werden: „(…) dass Arbeitszufriedenheit die Einstellung des Mitarbeiters gegenüber seiner Arbeit insgesamt oder gegenüber einzelnen Facetten der Arbeit erfasst.“ (Felfe 2012a, S. 145 f.).
 
6
Drumm definiert Personalführung als „die zielorientierte Beeinflussung des Mitarbeiterverhaltens durch den Vorgesetzten (..).“ (2005, S. 493). In diesem Sinne versteht auch Jung die Personalführung als „(…) allgemein einen kommunikativen Prozess der Einflussnahme auf die Mitarbeiter zum Zweck zielgerichteter Leistungserstellung.“ (2011, S. 410).
 
Metadaten
Titel
Das Konzept der triadischen Beziehungen in der Personalentwicklung
verfasst von
Alexandra Schüll
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31460-6_2